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Medien-Startups weltweit Africa Check aus Südafrika

Ein Beitrag von: Tillmann, Pauline

Stand: 21.08.2020

Um Videos oder Audios abzuspielen, benötigen Sie einen Browser, der HTML5-Video abspielen kann oder eine aktuelle Version des kostenlosen Adobe Flash Players sowie aktiviertes JavaScript. Noko Makgato, Geschäftsführer von Africa Check | Bild: Dmytro Larin

"Africa Check" ist ein besonderes Projekt, weil es nicht nur in einem Land operiert, sondern gleich in vier. Die Fact-Checking-Organisation berichtet aus Südafrika, Kenia, Nigeria und dem Senegal. Sie wurde 2012 gegründet und richtet sich nach eigenen Aussagen an die "normalen Wähler". Allerdings publiziert die Website überwiegend auf Englisch und Französisch und erreicht damit nur einen Bruchteil der afrikanischen Bevölkerung; alle Sprachen Afrikas wären nicht finanzierbar. Das Startup ist Teil eines Media-Viability-Projekts der Deutschen Welle (DW) Akademie. Mit ihren Projekten in der Medienentwicklung ist die DW Akademie weltweit im Einsatz für Presse- und Meinungsfreiheit, unterstützt unabhängigen Journalismus und setzt sich für die Teilhabe von Minderheiten, jungen Menschen und Frauen ein.


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