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Startrampe // L'egojazz Die Kraut-Funk-Rap-Grenzensprenger

Das inoffizielle Motto von L’egojazz lautet: Man müsste noch so viele coole Sachen machen. Deshalb geben sich die Jungs nicht damit zufrieden, nur Songs zu schreiben. Zur "Band" gehören auch ein Videokünstler und ein Tänzer.

Stand: 15.05.2011 | Archiv

Name:

L‘egojazz

Wohnort:

München/Chiemgau

Musik für:

Freunde von Frickel-Funk-HipHop und Damenbärten

Der denkwürdigste Startrampe-Moment:

Wie Jan Weissenfeldt von der legendären Münchner Rare-Funk-Combo Poets Of Rhythm, den sich L’egojazz als Gast eingeladen haben, in der Sendung keinen einzigen Satz spricht, weil er seine angekratzte Stimme schonen will.

Das denkwürdigste Zitat

"Es haben schon so viel krasse Leute so viel krasse Sachen gemacht. Deshalb wäre es wahrscheinlich geschickter, in der Vergangenheit nach neuen Sachen zu suchen als in der Gegenwart."

Sänger und Mastermind Flo

"Es ist immer wie immer. Wir haben’s wieder mal geschafft, aus dem Chaos ein Chaos zu machen."

Beatbauer Michi

Der netteste Gast im Studio:

Martin Gretschmann von Console/The Notwist, der leuchtende Augen bekommt, als er über das Trautonium, den Vorläufer des Synthesizers, spricht. Und der sich dann noch auf eine Jam-Session mit L’egojazz und seiner Tabla Machine einlässt - inklusive Einlage von Tänzer E.W..

Momentan geht bei ihnen:

L’egojazz machen gerade Pause. Aber natürlich arbeiten die Mitglieder an etlichen anderen Projekten. Der Band-"Chef" Flo musiziert solo unter dem Namen Angela Aux sowie mit der Band Aloa Input. Bassist Hannes ist Teil des Projekts Firnwald. Und Beatbastler Michi remixt unter dem Namen Franz Spencer HipHop-Kollegen wie Fiva oder Doppel D.


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