Halloween steht vor der Tür. Aber sowas von. Falls ihr weder ein Kostüm noch Zeit und Geld haben solltet: Don't panic. We got you! Hier gibt's Basteltipps von A wie Alpaka bis T wie Trash Dove.
Am Mittwoch verleiht die Initiative Musik den APPLAUS – den Preis für "herausragende Livemusikprogramme unabhängiger Spielstätten". Auch dieses Jahr dürfen sich einige bayerische Clubs über eine Auszeichnung freuen.
Es wird noch dauern, bis der Bahnwärter Thiel in München seine neue Location beziehen kann. Es fehlen noch ein paar Genehmigungen. Jetzt gibt's unverhoffte Unterstützung von Politikern des Stadtviertels.
(N)o'zapft is! Sebastian testet, wie viel Spaß man ohne Alkohol auf der Wiesn haben kann. Bei "Das schaffst du nie!" muss er dann auch noch 33 Zungenküsse in drei Stunden auf dem Summerjam Festival schaffen.
Auf dem Oktoberfest geht es so richtig ab. Und das ist ja auch kein Wunder bei dem kollektiven Vollrausch. Aber wie ist es eigentlich ohne Alkohol auf der Wiesn? Unser Reporter Sebastian hat den Selbstversuch gemacht.
Gute Nachricht für alle Passauer Bands: Der lokale Musikförderverein will über Crowdfunding einen neuen Liveclub eröffnen. Das beste daran: Die Location gibt es bereits – und sie steht mitten in der Stadt.
Im Februar hatte eine Drogenrazzia im Techno-Club "Waschsalon" für Aufregung im Nürnberger Nachtleben gesorgt. Jetzt muss Betreiber Martin Weinmann nach nicht mal einem Jahr schließen – und rechnet mit Polizei und Ordnungsamt ab.
Der "Bahnhof Koetzting" hat sich in den letzten Monaten einen Ruf als Konzert- und Kulturveranstalter gemacht. Trotz vieler Unterstützer war aber nicht klar, ob der Club weiterbestehen kann. Jetzt gibt es gute Nachrichten.
Wenn Frauen beim Ausgehen belästigt werden, können sie sich mit dem Satz „Ist Luisa da?“ an Barkeeper wenden und bekommen Hilfe. Bei dieser Kampagne machen jetzt auch Erlanger Locations mit. Doch sie ist nicht ganz unumstritten.
Betrunkene Männer- und Frauenbanden, die mit Bauchladen bewaffnet von Kneipe zu Kneipe ziehen: Regensburg ist ein Mekka für Junggesell*innenabschiede. Wirte und Gäste haben darauf keinen Bock mehr - und eine Gegeninitiative gestartet.