Vorgestellt // Kimi’s Paradise Bass, Beats und Pop-Appeal

Tropical Beats meets souligen House meets poppigen EDM: Kimi’s Paradise bringen ihre erste EP “House Of Love” raus. Darauf zeigt das Duo aus London und München sein treffsicheres Gespür für aktuellen Club-Sound.

Von: Johannes Dobroschke

Stand: 23.08.2018 | Archiv

Was man wissen muss...

Brixton Village in London, wir schreiben das Jahr 2018. Sängerin LeyLey hat nach einem Selbstfindungstrip in der Karibik ihr erstes Konzert in der englischen Hauptstadt. Und auch der Münchner Produzent und DJ Nik Le Clap hat an diesem Abend dort einen Gig. Schnell ist für die beiden klar, dass sie gemeinsam Musik machen wollen. Ein paar Wochenend-Sessions später, steht ihr Projekt Kimi’s Paradise.

Musik für...

… die hippen Szeneclubs. Kimi’s Paradise zaubern eine bunte Mischung aus EDM, Dubstep, tropical Pop und soulfoul House mit exotischer Percussion. Was dabei immer mitschwingt: Der sinnliche Gesang von LeyLey und ihr unglaublicher Sex-Appeal, mit dem die unkonventionelle Britin 2012 zur Miss Leicester gekürt wurde.

Sie werden entdeckt, weil...

… Produzent Nik Le Clap auch über die Stadtgrenzen von München hinaus ein treffsicheres Gespür für aktuellen Club-Sound zeigt. Neben internationalen DJ-Gigs ist Nik Le Clap für die progressiven Sounds der Münchner Rapperinnen Ebow und Taiga Trece verantwortlich. Und mit seinem letzten Projekt Nalan381 hat er es bis auf die Mailänder Fashion Week geschafft.

Mögen wir, weil...

… Kimi’s Paradise gerade ihre erste EP „House Of Love“ mit vier Tracks herausgebracht haben. Ein Titel, der für die intuitive Bandphilosophie von Kimi’s Paradise steht. Das Duo schreibt Texte aus dem Bauch heraus – über Themen wie Gender und Sexualität. Weltoffene und liberale Botschaften, die Kimi’s Paradise mit exotischen und erfrischenden Club-Sounds transportieren.

Sendung: Freundeskreis vom 27.08.2018 - ab 10 Uhr