Jetzt Wake Up! Chuala

Info Die Wahlberlinerin Chuala zeigt auf ihrem Debütalbum „Me And Chu“ (2021) ihr ganzes Können. Sie produziert und performed neben Gitarren-Balladen, Pop und Trap-R'n'B mit „Wake Up!“ auch einen Club-Banger englischster Machart.


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Lineup 2016 Diese Bands spielen beim PULS Festival in Erlangen und München

Jedes Jahr wollen wir beim PULS Festival im November Acts präsentieren, die ihr bei uns zum ersten Mal zu sehen bekommt - bevor sie morgen und übermorgen in aller Munde sind.

Stand: 27.09.2016

PULS Festival 2016 Lineup | Bild: Pias

Die PULS Musikredaktion hat überall gesucht: Bei Showcase-Festivals wie SXSW, Eurosonic, Reeperbahnfestival und Nürnberg.Pop, in Clubs, Blogs und im Darknet. Wir haben hohe Ansprüche - und ihr ja auch: Jedes Jahr wollen wir beim PULS Festival im November Acts präsentieren, die ihr bei uns zum ersten Mal zu sehen bekommt - bevor sie morgen und übermorgen in aller Munde sind. Wir präsentieren stolz: unser Lineup 2016!

Lineup 2016

Local Natives ♥ RY X* ♥ Mule & Man ♥ Prince Rama ♥ Haiyti ♥ Timothy Auld ♥ Formation ♥ C.O.W. 牛 ♥ Drangsal ♥ Nick Yume ♥ Kero Kero Bonito ♥ Nalan381 ♥ Isolation Berlin ♥ Ströme ♥ Saint* ♥ Drunken Masters**

* nur in München **nur in Erlangen

Wie so oft ist es auch bei den Local Natives das dritte Album: "Lass doch mal was neues, lass doch mal Synthesizer probieren", denkt sich die Band - "Was soll das den jetzt?", fragen sich die Fans. Dabei steht den Kaliforniern die neue Orchestrierung viel besser, als manchen anderen Ex-Indie-Puristen zum Beispiel das Weglegen des Banjos. Und den Soundtrack zum Stilwechsel liefern sie mit der durchaus politisch gemeinten Single "Fountain of Youth" auch gleich selbst mit: "Wir können tun was wir wollen, sagen was wir wollen." Nur wollen müssen wir halt.

Wir sind Fans, weil... Local Natives sich auch hätten ausruhen und weiter Malen-Nach-Zahlen-Indie schrammeln können. Tun sie aber nicht, sie tun was sie wollen und sagen was sie wollen. Und das finden wir prima.

Aus New South Wales in Australien nach Los Angeles und von dort gleich ins Vorprogramm von Maroon 5 und Phantom Planet: Dass RY X damals nicht schon der Durchbruch gelungen ist - irgendwie gar nicht so verwunderlich bei dem Publikum der beiden anderen Bands. So richtig angekommen ist RY X mit seinem Sound dann erst in Berlin. Dort stürzt sich das Abziehbild eines bärtigen Indie-Folk-Singer-Songwriters mitten rein die Hauptstadt-Elektroszene. Und seither tut RY X, was er am besten kann: Seine Engelsstimme durch einen endlosen musikalischen Raum hauchen, mit Gitarre und Piano reduziert auf das Minimalste. Das klingt alleine super und das klingt auch super in seinen Nebenprojekten Howling und The Acid.

Wir sind Fans, weil... RY X in jedem seiner Songs mit jedem seiner Instrumente so liebevoll sparsam umgeht: Jede Hook, jeder Beat und Refrain ein kostbares Kleinod, getragen von dieser unfassbaren Stimme.

RY X spielt zusammen mit dem Münchner Rundfunkorchester!

Alleine Musik machen ist ja irgendwie nur halb so spaßig. Also haben sich der Jundt Tobias von Bonaparte und Kid Simius zusammengetan - und hauen uns eine Basswalze um die Ohren, die ihresgleichen sucht. Der expressive Schwurbelkönig aus der Schweiz und die mit dem Lineal gezogenen Beatskizzen des Spaniers: Kaum zu glauben, wie gut diese unwahrscheinliche Kombo funktioniert. "Polyvalent" nennen die beiden ihren gemeinsamen Sound, der für Bonaparte-Fans ungewohnt düster und gradlinig ist - für Kenner von Kid Simius aber geradezu unerhört aus der Hüfte geschossen kommt.

Wir sind Fans, weil... ihre gemeinsame EP "One Hand Clap" auf einem bekannten Shopping-Portal nur positive Kundenrezensionen hat - um genau zu sein: eine. Zitat: "Cover und die Platte sehen sehr hochwertig aus. Alles in allem eine großartige Ergänzung zur Musiksammlung." Schließen wir uns an.

So ist das mit der Religion und irgendwelchen Kulten: Was man nicht weiß, das muss man eben glauben. Kaufen wir den Schwestern Taraka und Nimai Larson ihre Geschichte also ab, dass sie einen Sommer lang in einer utopischen Black-Metal-Kommune in Estland gelebt haben. Und dass sie dort ein Nahtoderlebnis in der Wikingerruine hatten und dieses jetzt musikalisch mit uns teilen wollen. Auf Platte klingt das nach veganem Hipster-Schmusie aus Noisepop, neonfarbenen Spandexhosen und Disco-Kumbaya. Musikalischer Extremsport irgendwie - und der wird bei Prince Rama am besten live serviert. Ihre Bühnenshows sind so unvorhersehbar hippie-esk, dass schon mal das halbe Publikum auf der Bühne sitzend MMM-bop singt. Freiwillig.

Wir sind Fans, weil... die Vergänglichkeit des Lebens und der lächelnde Tod noch nie so schön getanzt und gefeiert haben wie mit Prince Rama. "Xtreme Now" halt, so heißt ja auch die jüngste Platte der Brooklyner Krawallschwestern.

Wer bringt diesen Trap-Sound denn auf Deutsch am besten? Haftbefehl? Moneyboy? Fler? Man könnte sich darüber ja lange streiten, gäbe es Haiyti aka Robbery nicht. Aus dem Nichts - oder besser gesagt: aus dem tiefsten Hamburger Untergrund - ist diese Dame plötzlich aufgetaucht und hat mit ihrem "Havarie"-Album und dem "CityTarif"-Mixtape unmissverständlich klar gemacht, wem der Trap-Thron gehört: ihr nämlich. So kompromisslos, fresh, souverän, brutal und arschcool ist Haiytis Musik, dass nicht einmal der verzweifeltste Rap-Chauvi darauf kommt, leidige Female-Rap-Diskussionen anzustoßen. Und obwohl sie in Kenner-Kreisen längst zum Star avanciert ist, umweht sie immer noch ein Hauch Untergrund-Mystik. Ist das Gangstarap? Cloudrap? G-Punk oder Emo-Trap? Und wer ist diese Frau wirklich? Eigentlich scheißegal. Denn wenn Haiyti mit ihrem unverkennbaren Organ fordert "Runter von der Straße!“, dann gehorchen sie. Alle.

"Wer seine Songs nur am Computer macht, ist kein echter Musiker!" - von wegen. Timothy Auld spielt Klarinette, Saxophon, Klavier und Gitarre, hat Song-Writing studiert, aber bastelt und produziert seine Songs trotzdem lieber am PC. Und das macht seinen extrem vielseitigen Sound erst möglich. In seiner Diskografie findet man runden Soul-Pop, funkig angehauchte Songs und sanfte Gitarrenmusik. Der rote Faden: Timothy Aulds angenehme Stimme und ein positives Lebensgefühl. Der Wahlmünchner mit Hut kommt ursprünglich aus London und hat schon mit einigen Musikgrößen gearbeitet - Parov Stelar zum Beispiel. An seinem eigenen Album hat er vier Jahre gearbeitet. Der Brite schafft es, trotz aufwendiger Produktion, einen ganz unbeschwerten Sound zu kreieren, der sich vom eintönigen 0815-Pop abhebt.

Wir sind Fans, weil... wir einfach lächeln müssen, wenn Timothy Auld mit seinen leuchtenden Turnschuhen durch sein Video "Get Back Into My Car" hüpft.

James Murphy wäre stolz und die Friendly Fires nicken zustimmend: Seit New Rave und den Nullerjahren gab’s keine Kuhglocken mehr so schön auf die eins und drei - und alle dazwischen. Mit ihrem Sound entstauben die Zwillingsbrüder Will und Matt Ritson aus Wimbledon gleich mehrere totgeglaubte Genres - als wär nix dabei: Bei Formation machen Dance-Punk und übergeschnappte Basslinien wieder Spaß, es nerven die Hallo-Euphorie-Synthies kein Stück weit und, hey: Diese Tanzflurparolen-Texte mitzusingen ist auch keine Schande! Nichts am NuDisco-Sound von Formation ist also wirklich "Nu" - außer vielleicht dieser unbändigen Live-Energie. Die haben wir so schon lange nicht mehr erlebt.

Wir sind Fans, weil... Formation uns damit schon im März begeistert haben, vor versammelter Musikbranche beim South by Southwest Festival in Texas. Höchste Zeit, die Londoner jetzt nach Bayern zu holen!

Mysterytime! Niemand weiß genau, wer hinter C.O.W. 牛 steckt, denn auf allen Bandfotos sind die Köpfe der Mitglieder mit Pixelgesichtern überklebt. Die vier Jungs verraten nur so viel: Sie kommen zum Teil aus Deutschland und zum Teil aus China und sind keine Unbekannten im Musikbiz. Ein echtes Geheimnis in Zeiten des Internets? So selten wie die "Blaue Mauritius". Noch spannender als die Bandgeschichte ist aber ihr Sound: futuristischer Elektro mit White-Noise-Samples, deutlichem Asia-Einfluss und HipHop-Elementen. Irgendwas zwischen Gold Panda und Flying Lotus. Es lohnt sich auch ein Blick auf die Homepage im Super-Mario-Style: Da verkaufen Kühe Weed und fliegen mit Regenbogenschweif à la Nyancat durch die Luft. Ganz schön trippy... Wie dieses durchgedrehte Gespann wohl live funktioniert? Hologramm wie bei den Gorillaz? Pixelmasken? Kuhkostüme? Alles ist möglich.

Wir sind Fans, weil... die Kuhfanatiker von C.O.W. 牛 mit ihrem experimentellen Elektro-Trap den perfekten Sound liefern, um sich in eine andere Welt zu tanzen.

Das Feuilleton der ZEIT beschrieb seine Musik so: "Als versuche sich die Spider Murphy Gang an den größten Hits von Joy Division, The Cure und Eurythmics". Bäm, haters gonna hate. Ist aber auch wenig überraschend: Drangsal geht mit verschiedenen Stilmitteln so clever und cathy um und betextet dabei offensiv seelische Abgründe - da muss man sich zwangsläufig dran reiben. Damit ist Max Gruber aus Herxheim innerhalb eines Jahres vom Geheimtipp zum neulich erst preisgekrönten "Hoffnungsvollsten Newcomer des Jahres" aufgestiegen! Zurecht.

Wir sind Fans, weil... auch wir finden, dass Musik ein "geiles Mittel zum Zweck" ist: Da dürfen die dunkelsten, beschissensten, nichtigsten Gefühle rein, die man sonst nicht sagen darf - und am Ende bringt Drangsal die Leute damit zum Tanzen.

Drangsal spielt in München zusammen mit dem Münchner Rundfunkorchester!

Dieser Blitzstart ins Musikbusiness ist: Ein Traum! Nichts anderes bedeutet Yume ja auch, wenn man es aus dem Japanischen übersetzt. Da bringt Nick Yume sich also erst autodidaktisch das Gitarrespielen bei, checkt kurz im Songwritercamp ein, sammelt ordentlich Youtube-Klicks - und unterschreibt direkt einen Vertrag beim Majorlabel. Musikalisch wird der Wahlmünchner schon mal mit Chet Faker verglichen - aber nicht wenige fragen sich, wem das eigentlich schmeichelt. Kein Wunder bei der Stimme: die klingt nach so viel mehr Melancholie und ersten tiefen Schnitten, als Nick Yume mit 21 Jahren schon erlebt haben kann.

Wir sind Fans, weil... Nick Yume es mit gerade mal einer Single und einer EP geschafft hat, für Rihanna im Vorprogramm zu spielen. Das muss man erst mal schaffen  - und wir haben‘s natüüürlich schon immer gewusst: Der Junge wird big!

Schrill, niedlich und mit süßen Zöpfchen wie im Manga - so kennen wir japanischen Pop. Auch wenn die Band Kero Kero Bonito mit diesen Elementen spielt, steckt doch viel mehr dahinter: Mal singt Frontfrau Sarah Midori Perry englischen Nonsens, mal rappt sie auf Japanisch. Begleitet wird sie dabei von ihren beiden Bandkollegen an Keyboard und Synthie. Irgendwie haben es Kero Kero Bonito tatsächlich geschafft, etwas ganz Neues zu kreieren. Der verdrehte Elektro-Pop des Trios ist hektisch und trotzdem geschmeidig - fast hypnotisch. Der Name setzt sich übrigens aus zwei japanischen Begriffen zusammen: "Kero Kero" ist der lautmalerische Ausspruchs eines Froschs - quasi das Japanische "Quak" - und "Bonito" heißt Fisch. Diese Band steht wirklich auf ungewöhnliche Kombinationen.

Wir sind Fans, weil... die Mischung aus Japanisch und Englisch zusammen mit dem unbeschwerten Sound einfach nur Spaß macht - auch wenn wir nur die Hälfte verstehen.

Nalan381 - klingt erstmal nach Gangstarap. Irgendein Nachwuchsazzlack mit der Kalash unterm Bett und der Postleitzahl im Namen. Dass man mit dieser Assoziation auf der völlig falschen Fährte ist, dürfte Sängerin Nalan und Produzent Nik Le Clap ganz recht sein. Eine Neigung zu ästhetischen Verwirrspielen zeichnet ihr gemeinsames Projekt nämlich aus. Man hört hier 90er-R'n'B, den Nalan381 auf sein brüchiges Skelett reduzieren, fiependen Elektropop, kühle 80er-Wave-Ästhetik, dazu rätselhafte Texte und düsteren, sexuell aufgeladenen Gesang. Und dann die Videos: ein irritierender, verzerrter Zeichensturm, im Genreschubladenkasten bitte einzuordnen unter: Trash-Pop-Fetisch-Homevideo-Hochkultur!

Wir sind Fans, weil... wir Rätsel mögen - vor allem, wenn sie so verrucht, glitzernd und tanzbar daherkommen wie Nalan381.

Nee, das ist kein Indie-Rock: Isolation Berlin machen Proto-Pop, bitteschön! Grundstimmung: "Melancholie ist das Glücklichsein im Traurigsein" - hat Tobi von Isolation Berlin uns mal so erzählt und Max, David und Simeon saßen schwarz angezogen daneben und haben genickt. Ach ja, "Berliner Schule" nennen sie ihren Sound auch. Das heißt: Dreckige Postpunk-Gitarren, poetische Texte und helle Akkorde zu düsteren Gefühlen. Ihre ersten Demos haben gestandene Musikjournalisten in Schnappatmung versetzt, heute liegen sich Konzertbesucher besoffen in den Armen und singen ihre Lieder mit. Vor solchen "Schlagermomenten" haben Isolation Berlin übrigens ausdrücklich "keine Angst".

Wir sind Fans, weil... Isolation Berlin halten, was der Anfang-des-Jahres-Hype versprochen hat. Und zwar Songs, die sagen: Die Großstadt ist ein Arschloch, aber Fassbier heilt alle Wunden. Manchmal.

Elektronische Tanzmusik kann heutzutage ja so leicht sein: Einfach in Ableton ein paar Kästchen hin und herschieben, FourToTheFloor-Beat drunter und ein bisschen an den Filterreglern gedreht - fertig ist die Sause. Aber warum leicht, wenn es auch kompliziert geht? Ströme hantieren auf der Bühne nicht mit dem schlanken MacBook, sondern mit schweren modularen Synthesizern wie aus der elektronischen Steinzeit. Riesige Kästen, fast so groß wie IBM-Rechenmaschinen aus den 70er Jahren, mit tausenden Kabeln, Knöpfen, Lichtern und Reglern. Weil das Ganze ein Nebenprojekt einiger LaBrassBanda-Musiker ist, darf dann auch die Trompete nicht fehlen. Und verträumte Texte gibt es obendrauf noch dazu - stilgerecht durch den Vocoder gejagt, versteht sich.

Wir sind Fans, weil... man die ganze Mühe, die hinter dieser Musik steckt, nicht hört - wohl aber die Liebe. Ströme liefern eine wunderbar leichte Mischung aus nerdigem Kraftwerk-Ingenieurswesen und warm britzelnder After-Hour-Romantik.

Die HipHop-Szene ist voll von krassen Cinderellastories, in denen Straßenjungs vom Block zu gefeierten Rapstars werden, aber die Lebensgeschichte von Saint toppt sie alle: Mit 15 Jahren flieht er mit nichts als seinem Rucksack auf dem Rücken aus dem westafrikanischen Gambia nach Schweden. Dort angekommen wohnt er jahrelang in verschiedenen Geflüchtetenlagern und muss für sein Bleiberecht kämpfen. Einziger Silberstreifen am Horizont: seine Beats, seine Ryhmes, seine Musik. Saints Hartnäckigkeit zahlt sich 2015 endlich aus: Der Rapper bekommt einen Plattenvertrag. Unbegreiflich, wie Saint nach all dem noch so entspannten HipHop machen kann. Sein Debütalbum "The New Funky Dread" besticht mit Oldschool-Vibes, coolem Funk und der geraden richtigen Dosis Pimp-Attitüde, um dazu lässig mit dem Kopf zu nicken. Der Youngster kann jetzt schon locker mit den Bigplayers im Rapgame mithalten.

Wir sind Fans, weil... Saint mit seinen gerade mal 19 Jahren einerseits klingt als wäre er schon 20 Jahre lang im Geschäft - und uns andererseits einen einzigartig unverbrauchten Sound liefert.

Casper, K.I.Z., Haftbefehl, Beatsteaks, Diplo - das sind nicht die Headliner des Festivals unserer Träume, sondern eine kleine Auswahl der Künstler, für die die Drunken Masters schon Remixe basteln durften. Joe und Chrissi haben als Mixtape-Bastler in der Skaterszene von Kempten angefangen, mittlerweile stehen sie in Barcelona, London und den Niederlanden hinter den Decks und walten ihres Amtes als Botschafter aus dem Land des Turnups. Die Drunken Masters sind keine Freunde von falscher Subtilität: bei ihren Trap-Walzen muss es vor allem knallen - wie soll man sonst Tausende von Partygänger zum Hinternwackeln bringen? Aber das heißt nicht, dass ihre Sets stumpfe, endlose EDM-Orgien sind. Dazu sind sie a) viel zu verspielt und b) viel zu sehr Fans von guter Rap und Clubmusik.

Wir sind Fans, weil... es für den Peak eines Konzert- oder Party-Abends Experten braucht, die genau den richtigen Banger zur richtigen Zeit spielen. Experten wie die Drunken Masters!


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