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"Münchner Runde" Jahresauftakt mit Thema Mietmarkt

Die Mieten in Bayern steigen – nicht nur in den Städten, auch auf dem Land. Ein Volksbegehren fordert jetzt einen Mietenstopp für sechs Jahre in zahlreichen Städten und Gemeinden. Bayernweit werden derzeit Unterschriften gesammelt. Vermieter und Immobilieneigentümer protestieren gegen die Pläne. In der ersten Ausgabe des neuen Jahres diskutiert die "Münchner Runde" mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft über das Volksbegehren und die Wohnungsnot in Bayern: am Mittwoch, 15. Januar 2020, um 20.15 Uhr im BR Fernsehen. Moderator ist BR-Chefredakteur Christian Nitsche.

Stand: 13.01.2020

Moderator Christian Nitsche im Münchner-Runde-Studio | Bild: BR/Lisa Hinder

Zum Auftakt ins neue Jahr präsentiert sich die Sendung zugleich in einem neuen Design und sendet aus einem modernisierten Studioset.

Auch jenseits der Fernseh-Ausstrahlung hat sich bei der "Münchner Runde" manches gewandelt: Schon seit Herbst 2019 wurde sie zu einem multimedialen Debattenformat weiterentwickelt, das das Thema der Sendung auf verschiedenen Ausspielwegen verbreitet. Neben dem Stammpublikum der "Münchner Runde" werden dadurch zusätzlich neue Zielgruppen erreicht. Vor allem auf den digitalen Kanälen von BR24 werden Userinnen und User dabei zum Mitdiskutieren angeregt.

Die aktuelle Sendung über das Volksbegehren "#6JahreMietenstopp" ist zudem Teil einer großangelegten multimedialen Recherche und -Berichterstattung unter dem Titel "Wem gehört die Stadt? Eine Bürgerrecherche in Augsburg, München und Würzburg". Der Bayerische Rundfunk und das Recherchezentrum Correctiv wollen zusammen mit Bürgerinnen und Bürgern in Bayern herausfinden, welche Akteure und Faktoren die Treiber der Mietpreisspirale sind. In Hörfunk- und Fernsehsendungen sowie über digitale Ausspielwege werden Mieter und Eigentümer aufgerufen, sich unter br.de/wemgehoert an der Aktion zu beteiligen.


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