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Vom BR im Ersten Doku zum 75. Geburtstag von Konstantin Wecker

Konstantin Weckers Leben ist eins der Gegensätze und Widersprüche. Musiker und Sänger, Texter und Komponist – Wecker ist all das. Und: Er ist seit Jahrzehnten eine wichtige Stimme im Land. In ihrer Dokumentation zu seinem 75. Geburtstag am 1. Juni stellt Gabriele Pfaffenberger Konstantin Wecker privat und als Musiker vor. Ab Mittwoch, 25. Mai 2022, in der ARD Mediathek, in der Nacht vom 31. Mai auf 1. Juni um 0.05 Uhr im Ersten und am 1. Juni um 22.00 Uhr im BR Fernsehen.

Stand: 19.05.2022

Liedermacher Konstantin Wecker in der Toskana. | Bild: BR

Außerdem wiederholt das BR Fernsehen am 30. Mai um 22.00 Uhr in der Reihe "Lebenslinien" die Sendung "Wecker – Mit Wut und Leidenschaft".

Dokumentation "Die Fenster offen, um zu fliegen – Konstantin Wecker. Ein Leben"

Der Film ist vor allem eine Begegnung mit Konstantin Wecker, mit seinem Leben, seinen Lebensorten, seinen Melodien und seinem Sound. Er spielt beim Konzert mit der Band und zuhause, er besucht seine ehemalige Schule und reist an seinen Sehnsuchtsort: die Toskana, wo er mehrere Jahre gewohnt hat.

Neben Konstantin Wecker kommen Weggefährten zu Wort: u. a. sein lebenslanger Freund Günther Bauch, Jo Barnikel (langjähriger Pianist und Arrangeur), Hildi Hadlich (Cellistin beim TEAM-MUSIKON, Weckers legendärer Band von 1974 bis 1984) und auch Max Uthoff, Reinhard Mey und Senta Berger.

Der Film ergründet, woher Konstantin Wecker seine Energie nimmt. Woher er seine Wut und seinen Schmäh nimmt. Wie vereinigt er all das, was in ihm arbeitet? Was hat er gelernt? Wie geht es weiter? Wie erfindet er sich – mit 75 – immer wieder neu?

Lebenslinien: "Konstantin Wecker – Mit Wut und Leidenschaft"

BR Fernsehen, Montag, 30. Mai 2022, 22.00 Uhr
Autorin: Ute Casper
Redaktion: Fatima Abdollahyan
Deutschland 2016
Im Juni 2022 wird Konstantin Wecker 75 Jahre alt. Er blickt zurück auf seine Jugend und beschäftigt sich mit der dominanten Mutter und dem längst verstorbenen Vater, einem Münchner Opernsänger und Maler. Im Sinne der Gesellschaft ist er gescheitert. Aber er ist zu einem glühenden Philosophen geworden. Erfolg und Scheitern – ein großes Thema für ihn. 2009 hat er sogar ein Buch mit dem Titel "Die Kunst des Scheiterns" geschrieben.


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