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Deutscher Comedypreis 2018 Freude über Deutschen Comedypreis für BR-Koproduktion "Das Institut – Oase des Scheiterns"

Die Comedy-Serie "Das Institut – Oase des Scheiterns" von BR, NDR, WDR, PULS und ARD-alpha ist in der Kategorie "Beste Innovation" mit dem Deutschen Comedypreis 2018 ausgezeichnet worden. Schauplatz der Serie ist das fiktive Land Kisbekistan, wo die sechs tapferen Mitarbeiter eines deutschen Sprach- und Kulturinstituts alles dafür tun, die Kisbeken für Deutschland zu begeistern – Bomben, Staub und Desinteresse zum Trotz.

Stand: 07.10.2018

Die schon mit dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnete Serie hatte ihre TV-Erstausstrahlung im Januar 2018 im BR Fernsehen, aktuell ist sie in der BR Mediathek zu sehen. Verliehen wurde der Deutsche Comedypreis am Sonntag, 7. Oktober 2018.

"Wer wagt, gewinnt! Politisch manchmal unkorrekt und mit viel Situationskomik testet ‚Das Institut‘ die Grenzen des guten Geschmacks aus – für dieses Wagnis den Deutschen Comedypreis für Innovation zu bekommen, ehrt uns sehr. ‚Das Institut‘ ist zusammen mit ‚Hindafing‘, ‚Das Verschwinden‘ und zuletzt ‚Servus Baby‘ die starke Antwort des BR auf die veränderten Sehgewohnheiten im Serienbereich. Meinen herzlichen Glückwunsch allen Beteiligten an ‚Das Institut‘!"

BR-Fernsehdirektor Dr. Reinhard Scolik

Inhalt
Die Serie spielt im fiktiven Land Kisbekistan: zerbombt von Briten, Sowjets und Mudschaheddin, heimgesucht von Konflikten, Korruption und Cholera. Und mittendrin das Institut für deutsche Sprache und Kultur: Tafeln mit unregelmäßigen Verben, Neuschwanstein-Poster und Goethe-Büsten – eine deutsche Oase im trockenen Zentralasien. Sechs Kulturkrieger schlagen sich hier durch den lebensgefährlichen Alltag und treten mal in interkulturelle Fettnäpfchen, mal in sowjetische Landminen. Und an schlechten Tagen in beides.

Infos zur Serie

Acht Folgen à 27 min
Regie: Lutz Heineking jr. und Markus Sehr
Idee und Buch: Robert Löhr
Darsteller: Christina Große, Rainer Reiners, Swetlana Schönfeld, Robert Stadlober, Omar El-Saeidi, Nadja Bobyleva u.a.
In weiteren Rollen: Ursula Strauss, Thorsten Merten, Peter Trabner, Heinz Rudolf Kunze u.a.
Redaktion: Cornelius Conrad, Bettina Ricklefs (BR), Franziska Kischkat (NDR), Henrike Vieregge (WDR), Thomas Müller (PULS), ARD-alpha
Produktion: Novafilm Fernsehproduktion (Produzentin: Geraldine Voss) im Auftrag von BR, NDR, WDR, PULS und ARD-alpha


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