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38. INTERNATIONALES FILMFEST MÜNCHEN Der BR beim FILMFEST MÜNCHEN

Das FILMFEST MÜNCHEN findet dieses Jahr vom 1. bis 10. Juli statt und präsentiert an verschiedenen Open-Air-Locations rund 60 Filme. Auch sieben aktuelle Produktionen und Koproduktionen des Bayerischen Rundfunks werden hier erstmalig dem deutschen Publikum vorgestellt.

Stand: 07.06.2021

Plakat FILMFEST MÜNCHEN 2021 | Bild: FILMFEST MÜNCHEN

Die Kinokoproduktion "Kaiserschmarrndrama" (BR/ARD Degeto) eröffnet dabei am 1. Juli das Festival. Der BR vergibt auf dem FILMFEST MÜNCHEN außerdem zusammen mit der DZ Bank und Bavaria Film den Förderpreis Neues Deutsches Kino. Gemeinsam mit dem Freistaat Bayern und der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft unterstützt der BR zudem den Friedenspreis des Deutschen Films – Die Brücke. Bayern 2 ruft zusammen mit der Süddeutschen Zeitung zum Publikumspreis auf. Der BR berichtet täglich ausführlich im Fernsehen, Hörfunk und online vom FILMFEST MÜNCHEN.

Preise des Bayerischen Rundfunks

Der Bernhard Wicki Gedächtnis Fonds vergibt gemeinsam mit dem Freistaat Bayern, der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft (SPIO) und dem Bayerischen Rundfunk den Friedenspreis des Deutschen Films – Die Brücke, der am Dienstag, 22. Juni, im Cuvilliés-Theater verliehen wird. Das BR Fernsehen berichtet darüber am Sonntag, 27. Juni um 10.30 Uhr (3sat: Samstag, 26. Juni, 0.45 Uhr).

Der BR vergibt außerdem zusammen mit der DZ Bank und Bavaria Film den Förderpreis Neues Deutsches Kino. Der Preis wird am Freitag, 9. Juli, verliehen und kinokino, das Filmmagazin des BR, stellt die Preisträger in der Sendung am Mittwoch, 14. Juli um 0.15 Uhr im BR Fernsehen vor (3sat: Dienstag, 13. Juli, 21.45 Uhr).

Bayern 2 ruft zusammen mit der Süddeutschen Zeitung Besucherinnen und Besucher beim FILMFEST MÜNCHEN dazu auf, ihren Lieblingsfilm zu küren. Zum Abschluss des Filmfests verleihen Bayern 2 und die SZ am 10. Juli dann den begehrten Publikumspreis.

Berichterstattung im BR Fernsehen

kinokino
30. Juni, 0.15 Uhr, Vorbericht zum Filmfest
(3sat: 29. Juni, 21.45 Uhr)

4. Juli, 23.30 Uhr, 30-minütiges kinokino extra zum 38. Filmfest München
(3sat: 4. Juli, 18.00 Uhr)

7. Juli, 0.15 Uhr, Filmfest-Schwerpunkt-Sendung während des Festivals mit ersten Highlights (3sat: 6. Juli, 21.45 Uhr)

14. Juli, 0.15 Uhr, Preisträger des Förderpreises Neues Deutsches Kino
(3sat: 13. Juli, 21.45 Uhr)

Alle Sendungen sind vorab und nach der Ausstrahlung für 90 Tage in der BR Mediathek zu sehen: br.de/mediathek

Außerdem berichtet kinokino täglich vom Filmfest online auf kinokino.de und in der BR24App.

Das Kulturmagazin Capriccio berichtet am 1. Juli im BR Fernsehen, außerdem wird kontinuierlich auf der KulturBühne unter br.de/kultur berichtet.

Die Abendschau berichtet ebenfalls über das FILMFEST MÜNCHEN

Berichterstattung im Hörfunk

Der Hörfunk berichtet in den aktuellen Tagesprogrammen von Bayern 1, BAYERN 3, B5 aktuell, PULS, Bayern plus, BR Heimat und BR-KLASSIK.

Bayern 2 berichtet tagesaktuell in der kulturWelt und in der radioWelt vom das FILMFEST MÜNCHEN.

ERÖFFNUNGSFILM

"Kaiserschmarrndrama"

BR, ARD Degeto
Premiere: 1. Juli 2021 (weitere Infos folgen)

Die Idylle des niederbayerischen Provinzpolizisten Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel) ist in Gefahr. Das liegt weniger daran, dass das dorfbekannte Webcam-Girl ermordet wurde – diesen Fall geht der Franz mit der gewohnten Tiefenentspanntheit an. Ausgerechnet jetzt sitzt sein aufdringlicher, aber stets hilfreicher Co-Ermittler Rudi (Simon Schwarz) nach einem Unfall im Rollstuhl und gibt natürlich Franz die Schuld dafür. Als Rudi sich dann auch noch auf dem Hof einnistet und eine Rundumbetreuung von Franz erwartet, ziehen erste dunkle Wolken im Paradies auf. Richtig bedroht wird Eberhofers Ruhe aber durch Dauerfreundin Susi (Lisa Maria Potthoff), die sich mit Franz‘ verhasstem Bruder Leopold (Gerhard Wittmann) verbündet hat, um neben dem Hof ein Doppelfamilienhaus mit Gemeinschaftssauna zu bauen – was auch Papa Eberhofer gehörig gegen den Strich geht. Und als wäre das Dorfleben mit einer rebellischen Motorradgang und Marihuana-Fleischpflanzerln nicht schon bunt genug, muss Franz auch noch entdecken, dass seine Freunde Simmerl (Stephan Zinner) und Flötzinger (Daniel Christensen) Stammkunden beim Mordopfer waren.

Regie: Ed Herzog
Drehbuch: Stefan Betz und Ed Herzog, nach dem gleichnamigen Roman von Rita Falk
Darstellende: Sebastian Bezzel, Simon Schwarz, Lisa Maria Potthoff, Enzi Fuchs, Eisi Gulp, Gerhard Wittmann, Sigi Zimmerschied, Daniel Christensen, Stephan Zinner, Max Schmidt, Ferdinand Hofer, Thomas Kügel u.v.a. Als Gäste: Nora Waldstätten, Maria Hofstätter, Christine Neubauer, Michael Ostrowski, Willy Astor, Matthias Egersdörfer, Olivia Pascal, Marek Fis u.a.
Redaktion: Stephanie Heckner (BR), Katja Kirchen (ARD Degeto), Christine Strobl (ARD Degeto)
Produktion: Constantin Film Produktion (Produzentin: Kerstin Schmidbauer) in Koproduktion mit ARD Degeto und BR, gefördert von FFF Bayern, DFFF
Kinostart: 5. August 2021

NEUES DEUTSCHES FERNSEHEN

Polizeiruf 110: "Bis Mitternacht"

BR
Premiere: Freitag, 2. Juli, 21.30 Uhr, Kino am Olympiasee

Der Macht der Polizei sind vom Gesetzgeber enge Grenzen gesetzt, das erlebt die neu zur Mordkommission gewechselte Kriminaloberkommissarin Elisabeth "Bessie" Eyckhoff (Verena Altenberger). Eine allein lebende junge Frau wurde an ihrer Wohnungstür von einem Fremden attackiert, und als sie um Hilfe rief, verletzte er sie schwer mit einem Messer. Eyckhoff und ihr Team können den Fall mit einem drei Jahre alten Frauenmord in Verbindung bringen. Der Verdächtige Jonas Borutta (Thomas Schubert) kommt in Haft. Eyckhoff ist überzeugt, den Täter vor sich zu haben – ihr fehlen aber die Beweise für einen dringenden Tatverdacht. Wenn ihr kein Durchbruch gelingt, wird sie um Mitternacht einen Mann freilassen müssen, den sie für hoch gefährlich hält. So verlangt es das Gesetz, über das streng die Staatsanwältin Sarah Ehrmann (Birge Schade) wacht. Eyckhoff braucht ein Geständnis. Der Beschuldigte aber ist hochintelligent, die Nerven im Team liegen blank, und dann wird auch noch Josef Murnauer (Michael Roll) hinzugezogen, Bayerns erfahrenster, aber nicht mehr aktiver Mordermittler. Eyckhoff muss zeigen, dass ihre Strategie die richtige ist, um den Täter zu knacken – und kämpfen bis zur letzten Minute...

Regie: Dominik Graf
Drehbuch: Tobias Kniebe, basierend auf der Fallbeschreibung "Wollust" aus dem Buch "Abgründe: Wenn aus Menschen Mörder werden" von Josef Wilfling
Darstellende: Verena Altenberger, Michael Roll, Thomas Schubert, Birge Schade u.a.
Redaktion: Claudia Simionescu, Tobias Schultze
Produktion: PROVOBIS Gesellschaft für Film und Fernsehen (Produzent: Jens C. Susa) im Auftrag des BR
Ausstrahlung: Herbst 2021 im Ersten

"Geliefert"

BR/ARTE
Premiere: Montag, 5. Juli, 21.30 Uhr, Kino am Olympiasee

Obwohl Volker (Bjarne Mädel) als Paketzusteller und alleinerziehender Vater seines Sohnes Benny (Nick Julius Schuck) eindeutig zu den Unterprivilegierten in diesem Land gehört, lässt er sich seine gute Laune nie verderben. Die langen Arbeitstage, die miserable Bezahlung und die Pubertät seines Sohnes bringen Volker zunehmend an persönliche Grenzen. Bennys Schulabschluss ist gefährdet, Volker droht seinen Führerschein zu verlieren, und das Geld reicht oft nicht für soziale Teilhabe, manchmal kaum für das Nötigste. Als Benny überlegt, zurück zu seiner alkoholkranken Mutter zu ziehen, gibt Volker etwas auf, auf das sich sein Umfeld, aber vor allem er selbst, bisher immer verlassen konnte – seine Integrität. Er nutzt eine sich bietende Gelegenheit, um über einen illegalen zweiten Job schnell an Geld zu kommen. Doch die vermeintliche Lösung seiner akuten Probleme zieht Volker nur noch tiefer in den Strudel – er steht vor den Scherben seiner Existenz. Mit Hilfe seiner guten Freundin Lena (Anne Schäfer) erkennt Volker, wie er wieder Halt im Leben finden kann. Er muss zurück auf seinen eigenen Weg, den er in den Turbulenzen der letzten Monate aus den Augen verloren hat...

Drehbuch und Regie: Jan Fehse
Darstellende: Bjarne Mädel, Nick Julius Schuck, Anne Schäfer, Stefan Merki, Marcus Mittermeier, Heinz-Josef Braun, Ingrid Resch u.a.
Redaktion: Amke Ferlemann (BR), Monika Lobkowicz (BR/ARTE)
Produktion: TV60 (Produzent: Andreas Schneppe) im Auftrag von BR in Koproduktion mit ARTE
Ausstrahlung: Herbst 2021 im Ersten

"Faltenfrei"

BR, ORF
Premiere: Donnerstag, 8. Juli, 21.30 Uhr, Kino am Olympiasee

Der Erfolg ist der Star-Autorin und Beauty-Ikone Stella Martin (Adele Neuhauser) zu Kopf gestiegen, zynisch beherrscht sie ihr Umfeld, ihre Mitarbeiter ebenso wie ihre Familie. Als sie aber ausgerechnet bei einer Schönheits-OP von der Liege fällt, hat dieser Sturz ziemlich irritierende Folgen für sie. Plötzlich kann Stella hören, was die Menschen denken, vor allem über sie. Die Wahrheit zu erfahren, ist ein Schock für die kritikresistente Alphafrau. Es wird Zeit, ihr Leben zu ändern und etwas zu tun, was sie längst verlernt hat: anderen Menschen zuhören, Farbe bekennen, Abbitte leisten - zu aller Überraschung auch bei ihren beiden Töchtern.

Regie: Dirk Kummer
Drehbuch: Uli Brée
Darstellende: Adele Neuhauser, Thomas Limpinsel, Lisa Jopt, Henriette Richter-Röhl, Lasse Myhr, Olga von Luckwald, Sibylle Canonica, Manuel Rubey, Paula Fütterer, Johanna Bittenbinder u.a.
Redaktion: Claudia Simionescu (BR), Klaus Lintschinger (ORF)
Produktion: Bavaria Fiction (Produzentin: Anna Oeller) im Auftrag von BR und ORF
Ausstrahlung: Herbst 2021 im Ersten

NEUES DEUTSCHES KINO

Eröffnungsfilm der Reihe Neues Deutsches Kino: "Lieber Thomas"

NDR, BR, WDR, ARTE
Premiere: Freitag, 2. Juli, 21.15 Uhr, Kino, Mond & Sterne
Weitere Vorführung: Samstag, 3. Juli, 17.00 Uhr, Sendlinger Tor Kino

Die DDR ist noch jung, aber Thomas Brasch (Albrecht Schuch) passt schon nicht mehr rein. Es ist vor allem sein Vater Horst (Jörg Schüttauf), der den neuen, deutschen Staat mit aufbauen will. Doch Thomas, der älteste Sohn, will lieber Schriftsteller werden. Thomas ist ein Träumer, ein Besessener und ein Rebell. Schon sein erstes Stück wird verboten und bald fliegt er auch von der Filmhochschule. Als 1968 die sowjetischen Panzer durch Prag rollen, protestiert Brasch mit seiner Freundin Sanda (Ioana Jacob) und anderen Studenten in den Straßen Berlins – und rennt vor die Wand. Sein eigener Vater verrät ihn an die Stasi und schickt ihn damit ins Gefängnis. Auf Bewährung entlassen, arbeitet Brasch hart, liebt und leidet und schreibt über die Liebe, die Revolte und den Tod. Aber mit einem wie ihm kann man in der DDR nichts anfangen. Ohne Aussicht, gehört zu werden, verlässt Thomas mit der Frau, die er liebt (Jella Haase), die Heimat, die ihm keine war. Im Westen wird er bejubelt und seine Bücher werden Bestseller. Doch Brasch lässt sich nicht vereinnahmen. Er ist weit davon entfernt, Ruhe zu geben.

Regie: Andreas Kleinert
Drehbuch: Thomas Wendrich
Darstellende: Albrecht Schuch, Jella Haase, Peter Kremer, Jörg Schüttauf, Anja Schneider, Ioana Iacob, Emma Bading, Joel Basman u. a.
Redaktion: Christian Granderath (NDR), Claudia Simionescu (BR), Frank Tönsmann (WDR), Andreas Schreitmüller (ARTE)
Produktion: Zeitsprung Pictures (Produzenten: Michael Souvignier, Till Derenbach) in Koproduktion mit NDR, BR, WDR und ARTE, gefördert von Film und Medienstiftung NRW, Medienboard Berlin-Brandenburg, DFFF, BKM und FFA

"Monday um zehn"

BR, ARTE
Premiere: Montag, 5. Juli, 21.15 Uhr, Kino, Mond & Sterne
Weitere Vorführung: Dienstag, 6. Juli, 17.00 Uhr, ASTOR Film Lounge im ARRI

Helga, 62 (Ulrike Willenbacher), steckt fest. Seit ihr Ehemann sie vor zwei Jahren für eine andere Frau verlassen hat, kann sie ihre Wut nicht überwinden. Zudem fühlt sie sich von ihren Freunden und ihrer Tochter allein gelassen. Als ihre Putzfrau in den Urlaub fährt und den polnischen Gastarbeiter Ryszard, 60 (Zbigniew Zamachowski) als Vertretung schickt, ändert sich alles. Anfangs selbst noch Zielscheibe von Helgas Unmut, wird Ryszard bald ihr Vertrauter. Obwohl sie nicht die gleiche Sprache sprechen, fühlt Helga sich verstanden und kann endlich loslassen. Im Schutz der eigenen vier Wände kommen die beiden sich näher. Doch als Helgas Familie und Freunde von ihrem Geheimnis erfahren, fällt es Helga schwer, vor den anderen zu ihren Gefühlen für Ryszard zu stehen, der so gar nicht dem gängigen Männlichkeitsbild ihres Milieus entspricht. Dadurch droht sie, das neue Glück wieder zu verlieren.

Drehbuch und Regie: Mareille Klein
Darstellende: Ulrike Willenbacher, Zbigniew Zamachowski, Imogen Kogge, Franziska Machens, Ueli Jäggi, Oda Thormeyer, Ulli Maier, Gottfried Breitfuss, Michael Wittenborn, Suly Röthlisberger u.a.
Redaktion: Natalie Lambsdorff (BR), Carlos Gerstenhauer (BR), Monika Lobkowicz (BR/ARTE), Barbara Häbe (ARTE)
Produktion: BerghausWöbke Filmproduktion (Produzenten: Thomas Wöbke, Philipp Trauer) und Vega Film (Produzentin: Ruth Waldburger) in Koproduktion mit BR und ARTE, in Zusammenarbeit mit Rat Pack Filmproduktion, gefördert von FFF Bayern, BKM, FFA, DFFF, Bundesamt für Kultur, Zürcher Filmstiftung

Hommage Małgorzata Szumowska

Im Rahmen einer Hommage der mehrfach preisgekrönten polnischen Regisseurin Małgorzata Szumowska wird die BR-Kinokoproduktion "Der Masseur" gezeigt. Der Film lief vergangenes Jahr bei den Filmfestspielen von Venedig und wurde dort international gefeiert.

"Der Masseur"

BR/ARTE
Premiere: Sonntag, 4. Juli, 19:00 Uhr, Gasteig Carl-Orff-Saal
Weitere Vorführung: Freitag, 9. Juli, 21.15 Uhr im Institut Français

In den gesichtslosen, turbokapitalistischen Wohnsiedlungen der ambitionierten Mittelschicht Warschaus scheint der Masseur Zhenia (Alec Utgoff) das einzige Verbindungsglied zwischen den von Einsamkeit, Materialismus und Leistungsdruck entkernten Menschen zu sein. Während er Witwen, Exsoldaten und Krebspatienten massiert, dringt er tief in die Schichten der Verzweiflung und Hoffnungen dieser Menschen ein. Mit seiner leisen, sinnlichen Präsenz, vor allem aber mit seinen magischen Händen, versucht er ihnen ihre verlorene Lebendigkeit wiederzugeben. Zhenia erlöst seine Klienten für kurze Momente der Absencen von sich selbst. Diese magischen Räume füllt er mit kindlicher Neugierde, federleichten Tänzen, aber auch mit seiner erotischen Energie, bevor er die Menschen in ihr Leben zurückholt.

Regie: Małgorzata Szumowska
Co-Regie: Michał Englert
Drehbuch: Małgorzata Szumowska, Michał Englert
Darstellende: Alec Utgoff, Agata Kulesza, Maja Ostaszewska, Weronika Rosati, Katarzyna Figura, Andrzej Chyra, Boris Szyc u.a.
Redaktion: Cornelia Ackers (BR), Carlos Gerstenhauer (BR), Monika Lobkowicz (BR/ARTE)
Produktion: Match Factory Productions (Produzent: Michael Weber, Produzentin: Viola Fügen) in Koproduktion mit Lava Films, Mazovia Film Fund, Kino Świat und DI-Factory
Förderung: Polish Film Institute, Film- und Medienstiftung NRW, Deutscher Filmförderfonds, Medienboard Berlin Brandenburg, German-Polish Film Fund, Cinecopro Award, Amsterdam Post Lab
Kinostart: 19. August 2021


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