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Bayern isst bunt Kulinarische Entdeckungstour

Spitzenkoch Fritz Häring vom Starnberger See besucht in "Bayern isst bunt" Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen an ihren Feiertagen. Er verlässt gewohnte Pfade und entdeckt kulinarische Geheimnisse, religiöse Bräuche und traditionelle Feste. In dieser Folge lernt Fritz Häring den jüdischen Sabbat kennen.

Stand: 25.03.2014

Szene aus der Sendung | Bild: BR/Pierre Angerer

"Gut Shabbes!" ist jiddisch für: "Ich wünsche Dir einen schönen Sabbat!"  Diesen Gruß rufen sich osteuropäische Juden seit alters her an jedem Sabbat nach dem Gebet in der Synagoge zu und geben sich die Hände.

Fritz Häring möchte erfahren, was es heißt, nach religiösen Vorschriften zu kochen. Eine jüdisch-orthodoxe Familie lädt ihn zu den Vorbereitungen für ihr Sabbat-Mahl ein und zeigt ihm ihre Riten und Gebete. Fritz Häring besucht einen koscheren Metzger, kostet koscheren Leberkäs’ mit Hummus, isst mit einem Rabbiner "Gefilte Fisch" und feiert mit einer Klezmer-Band in einer israelischen Bar.

Information zur Sendereihe:

Fritz Häring ist Koch und führt ein Restaurant in Tutzing am Starnberger See. In „Bayern isst bunt“ begibt er sich auf die Suche nach interessanten Menschen, unbekannten Kulturen und internationalen Rezepten. Dabei entdeckt Fritz Häring kulinarische Geheimnisse, religiöse Bräuche und traditionelle Feste. Er gewinnt einen Einblick in das Privatleben seiner Gastgeber und erlebt wie das interkulturelle Zusammenleben in Bayern funktioniert.

Zwei weitere Folgen in diesem Jahr:

Sendetermine werden noch bekannt gegeben

Auf der Seidenstraße nach München
Fritz Häring taucht ein in die Welt der Uiguren im Münchner Bahnhofsviertel. Uiguren sind eine moslemische Minderheit aus dem westlichen China. Mit ihnen feiert er das Opferfest und lernt diese Kultur durch ihre Traditionen und Festtagsspeisen kennen. Der Profikoch dachte, er wisse alles über Nudeln; aber weit gefehlt!

München Masala
Auf der Suche nach unbekannten Früchten schlendert Fritz Häring über den Viktualienmarkt. Er begibt sich auf eine kulinarische Reise durch das indische München und landet schließlich beim Durga Puja Fest in einem hinduistischen Tempel. Er nimmt nicht nur am Festmahl teil sondern beweist auch seine tänzerischen Fähigkeiten beim Bollywood-Tanz.


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