Sonntag, 18. November 2012
13.30 Uhr Campus DOKU
In memoriam - Müssen wir das Trauern neu lernen?
Um den Prozess der Trauer zu bewältigen, haben Menschen über viele Generationen hinweg Traditionen und Verhaltensweisen entwickelt, die von Kultur zu Kultur verschieden sind. Auch die Rituale, die Menschen rund um das Eintreten des Todes begehen, unterscheiden sich. Doch nur wenige wissen, wie Menschen aus anderen Kulturen, die in Deutschland leben, trauern. Auch die "deutsche" Trauerkultur hat sich in den letzten Jahrzehnten gewandelt. Campus DOKU geht der Frage nach, wie sich die Trauerkultur in Deutschland gewandelt und wie sie durch die Einflüsse anderer Trauerkulturen neue Impulse erhalten hat.

14.00 Uhr Es kommt, wie es kommen muss
Drei Menschen und ihre Schicksale*
Der Film begleitet drei Menschen, die wissen, dass ihr Leben relativ bald enden wird.

Montag, 19. November 2012
14:00 Uhr Berliner Gespräch
"Wie wir sterben wollen"
Moderator Jörg Thadeusz diskutiert über den Umgang mit Sterbenden und die palliativmedizinische Versorgung in Deutschland mit Daniel Bahr, Bundesgesundheitsminister (FDP), Prof. Dr. Gian Domenico Borasio, Professor am Lehrstuhl für Palliativmedizin, Universität Lausanne, Petra Anwar, Ärztin und Palliativmedizinerin, Gernot Kiefer, Vorstand des Spitzenverbands der Gesetzlichen Krankenkassen (GKV) und Constanze Kleis, Journalistin und Buchautorin "Sterben Sie nicht im Sommer". Außerdem erzählt Wolfgang Niedecken, Sänger der Gruppe BAP, über seine persönlichen Erfahrungen mit der Angst vor dem Tod nach seinem Schlaganfall.

17.00 Uhr Das Fest der Totengräber
Dokumentation (2007)
Jedes Jahr am Totensonntag treffen sich rund 150 Leichenfrauen und Totengräber aus Ober- und Niederbayern zu einem Fest. Dieses Mal hat die niederbayerische Gemeinde Falkenberg eingeladen. Nach einem Weißwurstfrühstück ziehen die Gäste zur Kirche, und nach dem Gottesdienst wird im Wirtshaus fröhlich gefeiert. Ausgehend von diesem besonderen Tag erzählt der Film von der besonderen Arbeit der Leichenfrauen und Totengräber.

21.45 Uhr Lebenslinien
Wenn ein Kind ermordet wird - 17 Jahre später
Film von Steffi Illinger (2012)
Als im Januar 1995 Stephanie Karl in München ermordet wird, bleibt für ihre Eltern Gabriele und Bernhard die Welt auf grausamste Weise stehen. Mitten in der Phase des tiefsten Schmerzes entscheidet sich Gabriele, die Hilfsorganisation "Opfer gegen Gewalt" für Opfer von Gewalt- und Sexualverbrechen zu gründen. 17 Jahre nach der ersten Lebenslinie wollte die Filmautorin Steffi Illinger wissen, wie es weiterging.

Dienstag, 20. November 2012
17.00 Uhr Der Tod ist ihr Beruf
Die Arbeiter vom Westfriedhof
Dokumentation von Matthias Supé (2012)
Mit seinen rund 41.000 Gräbern und einer beschaulichen Jahrhundertwende-Kulisse zählt der Münchner Westfriedhof zu den schönsten und größten Friedhöfen der Stadt. Doch während er sich dem Besucher in pietätvoller Stille präsentiert, läuft im Hintergrund eine emsige und gut geölte Logistik-Maschinerie. Unzählige Mitarbeiter sorgen dafür, dass der Betrieb reibungslos läuft.

21.45 Uhr Sterben für Anfänger
Spielfilm Großbritannien/Deutschland/USA, 2007
Regie: Frank Oz
Eine britische Upper-Class-Familie versammelt sich zur Beerdigung ihres Patriarchen. Während Sohn Daniel sich auf die Trauerrede vorbereitet, läuft bei den Vorbereitungen einiges schief. Zunächst wird die falsche Leiche angeliefert. Dann weigert sich Daniels Bruder, die Hälfte der Bestattungskosten zu tragen. Und schließlich schluckt der Verlobte von Daniels Cousine statt Valium versehentlich LSD. Dann taucht auch noch ein mysteriöser Gast auf, der die Familie mit kompromittierenden Fotos des Verblichenen erpressen will.
Die rabenschwarze Komödie "Sterben für Anfänger" bietet besten britischen Humor mit furiosen Slapstick-Einlagen, perfektem Timing und bissigen Dialogen. Angeführt wird das Ensemble britischer Charaktermimen von Matthew Macfadyen, Rupert Graves, Alan Tudyk, Kris Marshall und Peter Dinklage.

23.10 Uhr Die Woidboyz und der Tod
Im Wartezimmer zwischen Himmel und Hölle (2012)
Himmel oder Hölle, Gut oder Böse, Fegefeuer oder Engelswolke - was uns nach dem Ableben erwartet, wissen wir nicht. Die Woidboyz Andi, Basti, Tom und Uli machen sich daran, es herausrauszufinden. Die vier bayerischen Originale berichten direkt aus dem "Wartezimmer des Jenseits" und setzen sich satirisch und humorvoll mit dem Sterben auseinander.

Mittwoch, 21. November 2012
17.00 Uhr Der Alte Schwabinger Friedhof
Dokumentation von Gabriele Dinsenbacher (2007)
An keinem anderen Ort der Stadt begegnen sich Leben und Tod auf so unbefangene Weise wie auf dem alten Schwabinger Friedhof. Seit 1939 werden hier keine Toten mehr bestattet. So hat sich der Friedhof hinter der roten Ziegelmauer entlang der Arcis-, Adalbert- und Zieblandstraße im Lauf der Zeit in einen Spiel- und Sportplatz verwandelt - in einen riesigen gemeinsamen Garten aller Anwohner, in eine grüne Oase mitten in der Stadt.

21.45 Uhr Marias letzte Reise
Fernsehfilm von Ariela Bogenberger (2004)
Regie: Rainer Kaufmann
Die todkranke 71-jährige Maria (Monica Bleibtrau) will raus aus dem Krankenhaus und zurück in ihre geliebte Umgebung. Auf ihrem Hof möchte sie die letzten Tage ihres Lebens verbringen. Selbst Klinikchef Dr. Osterhahn (Günther Maria Halmer) kann sie nicht aufhalten Da sich Marias Sohn Simon (Michael Fitz) um den Hof kümmern muss, schickt Dr. Osterhahn seine beste Pflegekraft, Schwester Andrea (Nin Kunzendorf), mit. Während Pflegeschwester und Patientin ständig aneinandergeraten, wachsen zwischen den beiden aber auch Zuneigung und Respekt. An Marias Seite erfährt Andrea nicht nur die Bedeutung und die Tragweite der Sterbebegleitung, sondern lernt auch, ihr eigenes Leben und Glück in die Hand zu nehmen.

23.40 Uhr BR-Kurzfilmnacht - Von letzten Dingen
- Daniels Asche
Die neunjährige Sophia (Katharina Leonore Goebel) klaut die Asche ihres verstorbenen Freundes Daniel, um sie im Chiemsee auszustreuen. Ihr kühner Plan droht jedoch an einer simplen Verkehrskontrolle zu scheitern und löst zu allem Überfluss noch einen Ehekrach zwischen ihren Eltern aus.
(Eine Koproduktion der HFF München mit dem BR / Deutschland 2010)
Buch und Regie: Boris Kunz
- Nagel zum Sarg
Eine alte Frau (Ursula Werner) begrüßt den Kommissar (Robert Kuchenbuch) vor ihrer Tür mit den Worten: "Ich habe 30 Jahre auf Sie gewartet." In einem langen Verhör legt sie ihre Lebensbeichte ab.
(Deutschland 2011)
Buch und Regie: Philipp Döring
- Existentia
Seit Jahren spendet der Seelsorger Georg (Mark Kuhn) den Menschen in seiner Gemeinde Trost und verhilft ihnen in Zeiten der Not zu neuer Kraft. Als er jedoch mit dem Tod seiner Mutter konfrontiert wird, gerät er selbst in eine tiefe Glaubenskrise und beginnt an der Existenz Gottes zu zweifeln.
(HFF München / Deutschland 2011)
Buch und Regie: David Clay Diaz
- A Lost and Found Box of Human Sensation
Der preisgekrönte, animierte Kurzfilm erzählt die Geschichte eines jungen Mannes, der nach dem Krebstod seines Vaters jedes Gefühl für sich und seine Umwelt verliert. Es scheint, als müsste das Herz des Jungen erst brechen, bevor es wieder zu schlagen beginnt.
(Deutschland, 2010)
Buch und Regie: Martin Wallner, Stefan Leuchtenberg
- Having Krebs
Malvin (Lars Winther) hat sich von der realen Welt außerhalb seines WG-Zimmers isoliert. Erst als das Internet ausfällt, wird er mit dem desolaten Zustand seines Lebens konfrontiert.
(Internationale Filmschule Köln, ifs Köln / Deutschland 2012)
Buch: Alexander Daus
Regie: Anne Maschlanka

Donnerstag, 22. November 2012
17.00 Uhr Ein Sommer für Wenke
Wenn Kinder zu Hause sterben dürfen
Dokumentation von Max Kronawitter (2011)
Die 13-jährige Wenke hat einen Gehirntumor. Trotz schlechter Prognose lässt sich das Mädchen, unterstützt von der Initiative HOMe (Hospiz ohne Mauern) nicht entmutigen. Ein halbes Jahr lang hat der Filmemacher Max Kronawitter Wenke und ihre Familie mit der Kamera für diese Dokumentation begleitet.
19.00 Uhr laVita
Weil das Sterben zum Leben gehört: Alltag mit dem Tod
laVita-Moderatorin Janina Nottensteiner besucht Menschen, die täglich mit dem Tod zu tun haben wie den freien Theologen Anton Aschenbrenner, der u.a. auch Beerdigungen und zwei Trauerwälder im Bayerischen Wald betreibt.
Außerdem besucht sie Teisendorf im Rupertiwinkel, wo es anstatt eines Beerdigungsinstituts engagierte Gemeinde-Angestellte wie den Standesbeamten, Bauhof-Mitarbeiter und den Leichenwagenfahrer Bernhard Baumgartner gibt, um verstorbene Angehörige würdig in den Tod zu begleiten. Oder das Ehepaar Fürmann für individuelle Sterbebilder und den Schreiner Karl Eisl für Särge und Grabkreuze.
Weitere Beiträge in "laVita" zum Thema:
- Hinter den Kulissen des Münchner Krematoriums
- Porträt über Rupert Gilster, Krebspatient
- Gespräch mit Psycho-Onkologin Dr. Pia Heußner
- Besuch bei Marie Luise Nieberle, Sterbehelferin mit Nahtoderfahrung

Freitag, 23. November 2012
6.30 Uhr Hallo Tod! Was kommt, das geht!
Animationen erklären einfach und kindgerecht, was Tod bedeutet - und wohin die letzte Reise gehen kann. Gezeigt wird auch, wie Menschen in anderen Kulturen mit dem Tod umgehen, etwa in Mexiko, wo die Särge bunt sind und alle Welt den jährlichen Totentag "Dia de los Muertos" als Freudenfest feiert. Oder wenn in Ghana eine Beerdigung als großes Familientreffen begangen wird. Am Beispiel eines Kindermönchs in Nepal erzählt die Sendung auch vom Buddhismus und seiner Lehre, dass jedes Lebewesen zu einem Kreislauf aus Geburt und Wiedergeburt gehört.

17.00 Uhr Das letzte Geleit
Dokumentation von Annette Hopfenmüller (2008)

Samstag, 17. November 2012
21.45 Uhr Schätze der Welt - Erbe der Menschheit
Wien (Österreich) - Dem Tod seine Stadt

Montag, 19. November 2012
20.15 Uhr An der Schwelle zum Tod
Diagnosen und Entscheidungen

Dienstag, 20. November 2012
14.00 Uhr Wenn die Hoffnung stirbt, beginnt die Trauer
16.00 Uhr alpha-Campus VORLESUNG
Soziale Ungleichheit und Gesundheit - Warum müssen arme Menschen früher sterben?
Prof. Dr. Christian Janßen
20.15 Uhr Abschied - Wie Kinder trauern

Mittwoch, 21. November 2012
20.15 Uhr Und trotzdem lebe ich

Donnerstag, 22. November 2012
20.15 Uhr Ein Schuss und was danach geschah

Freitag, 23. November 2012
13.45 Uhr Hallo Tod! Was kommt, das geht!
20.15 Uhr Die mit den Toten spricht
Alltag einer Bestatterin

Samstag, 17. November 2012
16.00 Uhr Weltreisen
Der Tod muss eine Wiener sein …
BR-Korrespondentin Susanne Glass war in der österreichischen Hauptstadt auf Spurensuche, u.a. in der Kapuzinergruft, in der die Kaiser der Donaumonarchie ihre letzte Ruhestätte gefunden haben oder dem Zentralfriedhof. Im Wiener Burgtheater traf sie den Kabarettisten Josef Hader nach einem Auftritt. Seine Erklärung, warum die Wiener vom Tod so fasziniert sind: "Der Wiener neigt dazu, auch die unangenehmen Gefühle konsumierbar zu machen, das zu genießen."

Sonntag, 18. November 2012,
7.15 Uhr Willi wills wissen
Wie fühlt sich alt sein an?

Bayern 1
Bayern 1 greift in der ARD Themenwoche "Leben mit dem Tod" vor allem den Aspekt "Nahtoderfahrungen" auf.

In der Talksendung "Die Blaue Couch" am Sonntag, 18. November 2012, 12.00 bis 14.00 Uhr spricht Moderatorin Gabi Fischer unter anderem der Mediziner und Naturphilosoph Prof. Walter van Laack über das Thema.

Die Regionalredaktionen des BR bereichern die Berichterstattung auf Bayern 1 mit regionalen Beiträgen zum Thema.

Bayern 2
Samstag, 17. November 2012
12.05 bis 13.00 Uhr Gesundheitsgespräch
Werner Buchberger und Dr. Marainne Koch im Gespräch mit dem Palliativmediziner Prof. Gian Domenico Borasio
13.05 bis 14.00 Uhr radioFeature
Mit dem Tod des Kindes leben - Rekonstruktion einer Wandlung
18.30 bis 19.00 Uhr radioMikro
Nächster Halt: Lebensende – Vom Leben, Sterben und dem Tod

Sonntag, 18. November 2012 (Volkstrauertag)
8.05 bis 8.30 Uhr Katholische Welt
Gesprungen muss sein
Von Glaubenszweifel im Angesicht des Todes
12.05 bis 13.00 Uhr Zeit für Bayern
"Wie der Tod von Forchheim" – Sterben und Bestatten

Montag, 19. November 2012
6.05 bis 8.30 Uhr radioWelt
Reihe: Umgang mit dem Tod in anderen Ländern und Kulturen
10.05 bis 12.00 Uhr Notizbuch
Nah dran: Medizin am Ende des Lebens – Über den Arzt und Pionier
Gian Domenico Borasio

Dienstag, 20. November 2012
6.05 bis 08.30 Uhr radioWelt
Reihe: Umgang mit dem Tod in anderen Ländern und Kulturen
10.05 bis 12.00 Uhr Notizbuch
Eine Petition für Sternenkinder – Wie Eltern, Kliniken und Politik mit Fehl- und Totgeburten umgehen
13.30 bis 14.00 Uhr Bayern 2 - regionalZeit
16.05 bis 17.00 Uhr Eins zu Eins. Der Talk
Norbert Joa im Gespräch mit Alfred Riepertinger, Leichenpräparator

Mittwoch, 21. November 2012 (Buß- und Bettag)
6.05 bis 08.30 Uhr radioWelt
Reihe: Umgang mit dem Tod in anderen Ländern und Kulturen
09.05 bis 10.00 Uhr radioWissen
Gedanken über die letzte große Reise:
Reiseführer für Sterbende: Das Tibetische Totenbuch
Vorstellungen vom Danach: Weiterleben, Wiedergeburt oder Rückkehr?
10.05 bis 12.00 Uhr Notizbuch
18.05 bis 19.00 Uhr Zum Buß- und Bettag: Durch die Krise mit Gott
Wie Sinn- und Lebenskrisen das Verhältnis zur Religion verändern können

Donnerstag, 22. November 2012
6.05 bis 08.30 Uhr radioWelt
Reihe: Umgang mit dem Tod in anderen Ländern und Kulturen
10.05 bis 12.00 Uhr Notizbuch
Gestorben wird immer – Vom Umgang mit dem Tod auf dem Land
16.05 bis 17.00 Uhr Eins zu Eins. Der Talk
Stefan Parisius im Gespräch mit Walter van Laack, Nahtodexperte
20.03 bis 21.00 Uhr radioThema
"Hier, wo dein Haupt lag und leise immer dein Atem war"
Leben mit der Trauer

Freitag, 23. November 2012
6.05 bis 08.30 Uhr radioWelt
Umgang mit dem Tod in anderen Ländern und Kulturen
10.05 bis 12.00 Uhr Notizbuch - Freitagsforum
14.05 bis 15.00 Uhr radioSpitzen
"Mich wundert, dass ich so fröhlich bin" – Der Tod im Kabarett
Gespräche und Kabarettausschnitte u.a. mit/von Josef Hader, Gerhard Polt, Jörg Hube, Holger Paetz, Georg Kreisler
15.30 bis 16.00 Uhr Nahaufnahme
Nägel lackieren für den letzten Auftritt
Nachwuchsbestatter, Friedhofsgärtnerazubis, Sterbebegleiter
Berufseinsteiger an der Schwelle des Todes

Bayern 3
Bayern 3 begleitet die ARD-Themenwoche musikalisch u.a. am Samstag, 18. November 2012 mit Musik toter Superstars.

Thematisiert wird im Verlauf der Woche u.a. der legendäre „Club 27“ (Jim Morrsion, Janis Joplin, Amy Winehouse u.a.) sowie kuriose Riten. Folgende Servicethemen sind u.a. geplant: Testament, Patientenverfügung, die richtigen Worte, um mit Kollegen oder Kinder über den Tod zu spreche

Außerdem wird der renommierte Forensiker Mark Benecke zu Gast bei Bayern 3 sein.

Am Donnerstag, 22. November 2012 sind im Zusammenhang mit dem Kinostart von „Breaking dawn - BISS zum Ende der Nacht, Teil 2“ Vampirkult und der Tod im Film Thema.

BR-Klassik
Sonntag, 18. November 2012 (Volkstrauertag)
10.05 Uhr Symphonische Matinée
Antonin Dvorák: "Othello", Konzertouvertüre, op.93 (Berliner Philharmoniker: Claudio Abbado); Richard Strauss: „Vier letzte Lieder“ (Anja Harteros, Sopran; Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Mariss Jansons); Josef Suk: "Asrael", Symphonie c-Moll, op.27 (Royal Liverpool Philharmonic Orchestra: Libor Pesek)
21.03 Uhr KlassikPlus
"Der Tod, der große Tod"
Meditation mit Musik und Texten
23.05 Uhr Musik der Welt
"Schlafe, mein Lamm, in einer besseren Welt"
Totenlieder zwischen Schock und Trost

Montag, 19. November 2012
19.05 Uhr Edward Elgar: "The Dream of Gerontius"
Oratotrium in zwei Teilen
Arthur Davies (Tenor), Gwynne Howell (Bass), Felicity Palmer (Mezzosopran), London Symphony Chorus, London Symphony Orchestra, Roderick Elms (Orgel), Leitung: Richard Hickox
22.05 Uhr Horizonte
Oberndorf, Pfalzstraße 7
Von einem Haus / Bewohnern / Geschichten
Tonspuren von Roland HH Biswurm

Mittwoch, 21.November 2012
9.05 Uhr Die Bach-Kantate zum Buß- und Bettag
J. S. Bach: "Ich hatte viel Bekümmernis" BWV 21
Arleen Augér (Sopran), Peter Schreier (Tenor), Siegfried Lorenz (Bass), Thomanerchor Leipzig, Neues Bachisches Collegium Musicum, Leitung: Hans-Joachim Rotzsch
14.05 Uhr Cantabile
Gustav Mahler: "Kindertotenlieder" (Waltraud Meier, Mezzosopran; Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Lorin Maazel); Ernst Krenek: "O lacrimosa", op. 48 (Christine Schäfer, Sopran; Axel Bauni, Klavier); Johannes Brahms: "Nänie", op. 82 (Chor des Bayerischen Rundfunks; Bamberger Symphoniker - Bayerische Staatsphilharmonie: Robin Ticciati); Richard Wagner: "Tristan und Isolde", Liebestod der Isolde aus dem 3. Aufzug (Deborah Voigt, Sopran; Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Richard Armstrong)
19.05 Uhr Bamberger Symphoniker – Bayerische Staatsphilharmonie
Tan Dun: "Death and Fire", Dialog mit Paul Klee in 10 Abschnitten (Hermann Bäumer); Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 9, D-Dur (Jonathan Nott)
22.05 Uhr Der Chor des Bayerischen Rundfunks
Georg Friedrich Händel: "The ways of Zion to mourn. Funeral Anthem" HWV 264, Julia Kleiter (Sopran), Bernhard Schafferer (Countertenor), Andrew Tortise (Tenor), Werner Rollenmüller (Bass), Chor des Bayerischen Rundfunks, Akademie für Alte Musik Berlin, Leitung: Howard Arman

Donnerstag, 22. November 2012
21.03 Uhr KlassikPlus - Feature
"Time to say Goodbye"
Musik beim letzten Abschied
Ein Feature von Andreas Pehl

Freitag, 23. November 2012
19.05 Uhr Das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Richard Strauss: "Tod und Verklärung", Tondichtung, op.24 (Lorin Maazel); Carl Nielsen: Symphonie Nr.4, op.29 – "Das Unauslöschliche" (Paavo Berglund); Modest Mussorgsky / Dmitrij Schostakowitsch: "Lieder und Tänze des Todes", Liederzyklus für Gesang und Klavier (Sergej Leiferkus, Bariton; Mariss Jansons); Olivier Messiaen: "L´Ascension" für Orchester (Karl Anton Rickenbacher)

Unter folgender URL ist eine ausführliches Dossier zur ARD-Themenwoche "Leben mit dem Tod" zu finden: