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Tatort München: Die ewige Welle "Ein paar Zeilen zum Erlebnis, der junge Leitmayr zu sein" - von Sören Wunderlich

Stand: 29.03.2019

Von links: Udo Wachtveitl (Rolle: Kriminalhauptkommissar Franz Leitmayr) und Sören Wunderlich (Rolle: junger Franz Leitmayr). | Bild: BR/Wiedemann & Berg Television GmbH & Co. KG/Hendrik Heiden

"Als ich erfahren habe, dass ich den jungen Kommissar Leitmayr spielen darf, habe ich mich sehr gefreut und gedacht: 'Mensch, vom Alter her passt das genau, nur die Augenfarbe stimmt nicht!' Und tatsächlich habe ich während der Dreharbeiten immer blaue Kontaktlinsen getragen, um meine Augenfarbe an die von Udo Wachtveitl anzugleichen. Das ständige Rein- und Rausmachen war für mich als ungeübten Naseweis zwar recht unangenehm, doch habe ich es gern in Kauf genommen. Denn es kommt nicht alle naselang vor, dass man einen Tatort-Kommissar spielen darf. Und dass ich meine Nase auch noch ausgerechnet in den Tatort mit meinen Lieblingskommissaren Leitmayr und Batic stecken durfte, hat mich besonders gefreut. Da sollte man über ein paar Kontaktlinsen nicht gleich die Nase rümpfen."

Sören Wunderlich

"Udo Wachtveitl habe ich während der Dreharbeiten zu einer Szene kennengelernt, in der die drei jugendlichen Helden der Polizei auf der Nase herum tanzen. Ich denke, dass wir uns von Anfang an gut riechen konnten."

Sören Wunderlich

"Am aufregendsten war für mich der Drehtag in Portugal. Wir waren mit einem winzigen Team an der Küste von Lissabon unterwegs, immer der Nase nach. Sonne, Meer, Strand und einen ganzen Tag die Nase im Wind."

Sören Wunderlich

"Nur vom ständigen Einsetzen der blauen Kontaktlinsen hatte ich schon bald die Nase voll. Aber alles Jammern half nichts. Die Kontaktlinsen mussten sein. Irgendwoher musste die Ähnlichkeit ja kommen."

Sören Wunderlich


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