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Börse: Wall Street schließt im Minus

Börse: Wall Street schließt im Minus

Die Wall Street schließt mit deutlichen Verlusten. Vor allem Technologiewerte waren unter Druck. Die Konjunktursorgen halten an. Am deutschen Aktienmarkt blickten die Anleger auf die Hauptversammlung der Deutschen Bank.

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Die US-Regierung will mit einem Hilfsprogramm für us-amerikanische Bauern in Höhe von 16 Milliarden Dollar die Folgen des Handelsstreits mit China lindern. So werde sichergestellt, dass die Farmer nicht am härtesten von den chinesischen Handelspraktiken getroffen würden, erklärte Landwirtschaftsminister Sonny Perdue.

Konjunktursorgen halten an

Die Wall Street in New York hat den Handel mit Verlusten beendet. Der Dow Jones fiel um 1,1 und der Nasdaq-Index um 1,6 Prozent. Die Anleger sorgten sich weiterhin um eine Eskalation des Zollkonflikts und somit um die Konjunktur. Am deutschen Aktienmarkt schloss der DAX 1,8 Prozent schwächer bei 11.952 Punkten. Zu den wichtigsten Themen an der Börse zählte die Hauptversammlung der Deutschen Bank. Die Papiere der Bank verloren 2,4 Prozent. Im Handelsverlauf rutschten sie zeitweise auf ein historisches Tief ab. Und am Devisenmarkt ist der Euro 1,11 81 Dollar wert.