Es sei schwierig, die Gespräche fortzusetzen, wenn die Vereinigten Staaten China ein Messer an den Hals hielten, sagte der Vize-Handelsminister des Landes Wang. Die bisherigen Handelsgespräche seien nicht nutzlos gewesen, aber die USA hätten das gegenseitige Verständnis aufgegeben. Der Handelsstreit bleibt auch das Thema an den Börsen weltweit.
Keine Kauflaune
In Shanghai verliert der Leitindex heute früh 0,8 Prozent, in Tokio dagegen sieht es besser aus, dort tritt der Nikkei nahezu auf der Stelle. Auch an der Wall Street herrschte gestern Abend Zurückhaltung, der Dow Jones schloss 0,7 Prozent tiefer. Für Zurückhaltung sorgte auch die turnusmäßige Sitzung der US-Notenbank. Morgen werden die Notenbanker bekanntgeben, wie es mit der Geldpolitik in den USA weitergeht. Es wird mit der dritten Zinserhöhung in diesem Jahr gerechnet. Der Euro steht bei 1,17 40 Dollar.