Die Wall Street hat den Handel soeben mit deutlichen Verlusten beendet. Die Krisen in der Welt, die Sorge um die Schulden Italiens und damit verbunden um die Finanzbranche sowie die Brexitverhandlungen gehören dazu und machten die Anleger nervös. Außerdem wurde spekuliert, dass die US-Notenbank im Dezember die Zinsen weiter anheben könnte. Der Dow Jones schloss 1,3 Prozent im Minus bei 25.379 Punkten. Der Nasdaq-Index büßte 2,1 Prozent ein. In den vergangenen Wochen gehörten an den US-Börsen Industriewerte zu den größten Verlierern, weil die wohl vom Handelsstreit zwischen den USA und China besonders betroffen sein könnten.
US-Industriewerte unter Druck
Der Dow Jones schloss 1,3 Prozent im Minus bei 25.382 Punkten. Der Nasdaq-Index büßte 2 Prozent ein. In den vergangenen Wochen gehörten an den US-Börsen Industriewerte zu den größten Verlierern, weil die wohl vom Handelsstreit zwischen den USA und China besonders betroffen sein könnten. Am deutschen Aktienmarkt belastete u.a. eine Gewinnwarnung von Heidelbergcement den Handel. Die Papiere waren mit minus 8,6 Prozent die größten Verlierer im DAX. Linde-Papiere legten mit plus 2,8 Prozent am meisten zu. Einem Medienbericht zufolge hat die US-Wettbewerbsbehörde der Fusion mit Praxair zugestimmt. Linde weiß davon nach eigenen Angaben aber nichts. Die Aktien von Praxair stiegen um 1 Prozent. Der DAX verlor 1,1 Prozent auf 11.589 Punkte. Und der Euro ist 1,14 58 Dollar wert.