Der Energietechnik-Konzern Siemens Energy, der sowohl Turbinen für Kohle-und Gaskraftwerke als auch, mit der Tochter Gamesa, für Windräder herstellt, ist in die Gewinnzone zurückgekehrt. Das operative Ergebnis liegt nach vorläufigen Zahlen im ersten Quartal bei 243 Millionen Euro, nach minus 117 Millionen Euro im Vorjahr, teilte das Unternehmen am Sonntagabend mit. Siemens Energy habe unter anderem von Kostensenkungen profitiert. Die Erlöse kletterten um 2,6 Prozent auf 6,5 Milliarden Euro. Der Auftragseingang allerdings sank um 26 Prozent. Der Konzern hat die Jahresziele dennoch bekräftigt. Die operative Marge soll drei bis fünf Prozent betragen nach minus 0,1 Prozent. Den kompletten Bericht legt der Konzern am 2. Februar vor.
Freundlicher Wochenauftakt in Asien
Die asiatischen Börsen sind mit Gewinnen in die neue Woche gestartet. In Seoul steht ein Plus von rund 2 Prozent zu Buche, in Hongkong von 1,9 Prozent und in Shanghai von 0,6 Prozent. In Tokio schloss der Nikkei-Index vor wenigen Minuten mit einem Plus von 0,7 Prozent bei 28.822 Yen. Der Euro steht bei 1, 21 82 Dollar.
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