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Börse: Klage gegen Münchner Dax-Konzern Wirecard

Börse: Klage gegen Münchner Dax-Konzern Wirecard

Immer wieder sorgt Wirecard für Schlagzeilen. Überwiegend sind es zuletzt negative Schlagzeilen gewesen. So auch heute.

Über dieses Thema berichtet: LÖSCHEN Wirtschaft und Börse am .

Die Commerzbank will erst dann Geld für eine Gewinnausschüttung zurücklegen, wenn die Folgen der Corona-Krise klarer sind, heißt es heute neben den Zahlen zum ersten Quartal. Aktien der Commerzbank verlieren mehr als 3 Prozent.

Während Papiere der Deutschen Bank fast 5 Prozent niedriger notieren – auch wenn die Deutsche Bank wetterfester werden soll. So heißt es in der vorab veröffentlichten Rede von Deutsche Bank Chef Christian Sewing, die der wohl nächsten Mittwoch bei der virtuellen Hauptversammlung halten will.

Es wird enger für Wirecard

Dem Münchner Zahlungsdienstleister Wirecard steht die erste gerichtliche Auseinandersetzung bevor. Einer Klage der Rechtsanwaltskanzlei Tilp zufolge habe sich Wirecard wegen einer Reihe von falschen, unterlassenen sowie unvollständigen Kapitalmarktinformationen gegenüber den Aktionären schadenersatzpflichtig gemacht. Aktien des Dax-Konzerns Wirecard verbilligen sich um fast 3 Prozent.

Wobei auch der Dax fast 2 Prozent verliert auf 10624 Punkte.

Der Euro steht bei einem Dollar 08 46.