Analysten hatten mit einem größeren Einbruch gerechnet. Aber im Frühsommer hatte es weniger Naturkatastrophen gegeben, als angenommen. An der Jahresprognose von gut zwei Milliarden Euro Gewinn hält der Konzern fest. Das liegt auch daran, dass die Erstversicherungstochter Ergo wieder schwarze Zahlen schreibt.
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