Trump, Trump und wieder Trump – an den Börsen dreht sich seit Monaten alles um das Thema US-Strafzölle - vor allem auf chinesische Waren und möglicherweise auch auf europäische Autos. Jetzt warf der US-Präsident den Europäern und den Chinesen vor, ihre Währungen zu manipulieren – natürlich zu Lasten der USA. Das G20-Finanzministertreffen in Buenos Aires brachte in all diesen Fragen am Wochenende keinerlei Annäherung. Ab Mittwoch will Kommissionspräsident Juncker in Washington verhandeln. In diesem Umfeld verliert in Tokio der Nikkei-Index 1,5 Prozent auf 22 363 Yen.
Bilanzen von Daimler und Co.
In Deutschland werden diese Woche 6 DAX-Konzerne ihre Quartalsbilanzen veröffentlichen, darunter die angeschlagene Deutsche Bank. Bei Daimler werden die Analysten genau wissen wollen, welch negative Folgen die US-Zölle für den Autobauer haben. Der Euro kostet 1, 17 30 Dollar.
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