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B5 Börse: Wall Street schließt uneinheitlich

Der Handelsstreit hat die US-Börsen belastet. Die Aktien der Energiekonzerne profitierten von der Hoffnung auf größere Ölfördermengen. Intel-Papiere waren unter Druck und der Dollar gibt etwas nach. Von Yvonne Unger

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Unter den Einzelwerten verloren die Aktien von General Electric 0,8 Prozent. Die französische Regierung hat dem Mischkonzern mit einer Geldstrafe gedroht, falls er bei der 2015 übernommenen Alstom-Energiesparte weniger neue Jobs schafft als vereinbart. Die Anteilsscheine von Intel büßten vor allem wegen einer Verkaufsempfehlung 3,4 Prozent ein. Am deutschen Aktienmarkt schloss der DAX 1,4 Prozent schwächer bei 12.834 Punkten. Hier drückten auch die Regierungskrise und die überraschende Verhaftung von Audi-Chef Rupert Stadler auf die Stimmung. Die Vorzugsaktien von VW verloren mit gut minus 3 Prozent am meisten im DAX.

GE soll sich an Job-Versprechen halten

Unter den Einzelwerten verloren die Aktien von General Electric 0,8 Prozent. Die französische Regierung hat dem Mischkonzern mit einer Geldstrafe gedroht, falls er bei der 2015 übernommenen Alstom-Energiesparte weniger neue Jobs schafft als vereinbart. Die Anteilsscheine von Intel büßten vor allem wegen einer Verkaufsempfehlung 3,4 Prozent ein. Am deutschen Aktienmarkt schloss der DAX 1,4 Prozent schwächer bei 12.834 Punkten. Hier drückten auch die Regierungskrise und die überraschende Verhaftung von Audi-Chef Rupert Stadler auf die Stimmung. Die Vorzugsaktien von VW verloren mit gut minus 3 Prozent am meisten im DAX. Und der Euro ist 1,16 17 Dollar wert. 

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