Im November stieg die Produktion so stark wie seit mehr als acht Jahren nicht mehr. Die Exporte wuchsen vor allem wegen der starken Nachfrage aus der Euro-Zone so kräftig wie zuletzt 2014. Und das Tempo wird dem Bundeswirtschaftsministerium zufolge anhalten. Die gute Entwicklung der Auftragseingänge sowie die optimistischen Geschäftserwartungen deuteten für die kommenden Monate auf eine lebhafte Entwicklung der Industriekonjunktur hin, heißt es. Dabei stützt der aktuell schwächere Euro die Exportwerte. Der Kurs bleibt unter 1,20 bei 1,1928 Dollar. Der DAX steigt um weitere 19 Punkte und klettert auf 13.387. Allen voran verteuern sich die Aktien von RWE nach einem positiven Analystenkommentar um 2,5 Prozent.
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