Der starke Euro drückte auf den Umsatz, er legte nur um 1,9 Prozent zu auf 5,5 Milliarden Euro, so der Konzern. Währungsbereinigt betrug das Plus zehn Prozent. Verantwortlich für das Wachstum ist die Marke Adidas, während die Erlöse der Tochterfirma Reebok schrumpften.
An seiner Prognose für das Gesamtjahr hält Adidas fest. Der Gewinn soll demnach um 13 bis 17 Prozent steigen.