Neueste Artikel
Whatsapp-Kauf: Was von Facebooks Versprechen übrig blieb
Vor fünf Jahren verkauften Jan Koum und Brian Acton ihr kleines Startup "Whatsapp" an den Internet-Giganten Facebook. Facebook gab damals ein Versprechen ab: Der Konzern wolle die Nutzerdaten nicht zusammenwerfen. Die Realität sieht anders aus.
Threema & Co.: Warum es Whatsapp-Alternativen so schwer haben
Facebook hat kürzlich bekannt gegeben, Whatsapp und andere Messenger des Konzerns zusammenlegen zu wollen. Die gute Nachricht: Es gibt eine Menge Alternativen zu Whatsapp die glücklich machen können. Die schlechte: Das gilt nur in der Theorie.
Krankschreibung per WhatsApp
Wer eine Krankschreibung bekommen will, der musste bis jetzt zum Arzt. Ein Unternehmen aus Hamburg bietet einen neuen Service: Für neun Euro erhalten Personen mit einer Erkältung einen Krankenschein. Es gibt Kritiker dieses Modells.
Für Whatsapp & Co.: 230 neue Emojis
Axt, Otter und Eiswürfel: Ab März kann man neue Emojis verwenden. Diesmal bemüht sich das zuständige Konsortium vor allem um Inklusion.
Facebook: Bald können Sie Nachrichten wieder zurückrufen
Wer eine Nachricht losschickt, kann sie nicht wieder einfangen. Außer, er heißt Mark Zuckerberg. Der Facebook-Chef konnte bislang so ziemlich als einziger dieses Feature nutzen. Nun aber soll auch der Rest der Welt damit beglückt werden.
Wie Zuckerberg Facebook in 15 Jahren erfolgreich gemacht hat
Vor gerade mal 15 Jahren gründete Mark Zuckerberg Facebook. Inzwischen ist aus dem Startup ein riese Konzern geworden. Mit Instagram und WhatsApp schuf Zuckerberg ein Imperium. Nun versucht er sich gegen eine möglichen Zerschlagung zu wappnen.
Wie Facebooks neue Super-App funktionieren könnte
Mark Zuckerberg will Facebook, WhatsApp und Instagram enger miteinander verbinden. Was bedeutet das für die Nutzer? Vermutlich mehr Freiheit - aber auch weniger Sicherheit. Noch ist außerdem fraglich, ob Facebook seinen Plan überhaupt umsetzen darf.
Dark Social: Soziale Medien außer Kontrolle
Der Begriff hört sich mysteriös an - aber hinter "Dark Social" stecken Apps, die wir täglich benutzen: Vor allem WhatsApp. Dort werden immer öfter gefährliche Kettenbriefe und Verschwörungstheorien verbreitet. Doch es gibt einen Weg aus dem Chaos.
Zuckerberg will Plattformen fusionieren
Facebook-, WhatsApp- und Instagram-User sollen über die Grenzen der Dienste hinweg miteinander kommunizieren können. Der Konzern bestätigte entsprechende Presseberichte. Das läuft auf eine Daten-Integration der bislang getrennten Services hinaus.
Zuckerberg will Chatdienste verschmelzen
Nach dem Kauf von WhatsApp und Instagram sicherte Facebook-Chef Zuckerberg den Diensten Autonomie zu. Das könnte sich nun ändern. Nach Medienberichten sollen die Chatdienste integriert werden - mit weitreichenden Konsequenzen.