Börsen: DAX schließt 2 Prozent im Minus
Die Sorgen um die Weltkonjunktur, die Folgen der Coronavirus-Pandemie und um Kreditausfälle halten an. Wirecard ist weiterhin Spielball von Spekulanten. Und der Goldpreis steigt.
Die Sorgen um die Weltkonjunktur, die Folgen der Coronavirus-Pandemie und um Kreditausfälle halten an. Wirecard ist weiterhin Spielball von Spekulanten. Und der Goldpreis steigt.
Die Sorgen um die Weltkonjunktur werden größer, zumal die UN befürchtet, dass die Weltwirtschaft in diesem Jahr deutlich schrumpfen könnte.
Die USA und China haben sich auf ein Teilabkommen geeinigt. Dennoch sehen Börsenhändler noch keine geänderten Aussichten für die Weltkonjunktur.
Die Sorgen um die Weltkonjunktur stehen für die Anleger am deutschen Aktienmarkt offenbar nicht im Vordergrund - trotz der in Kraft getretenen Zölle im Handelsstreit zwischen den USA und China.
Die schwächelnde Weltkonjunktur und die anhaltenden Handelskonflikte machen dem Chemiekonzern zu schaffen. Daher hat er nun vor sinkenden Umsätzen und einem deutlichen Ergebnisrückgang gewarnt. Das dürfte die BASF-Aktie heute in den Fokus rücken.
Der DAX ist deutlich im Minus gestartet. Die Bayer-Aktie steht stark unter Druck. Dem Chemie- und Pharmakonzern droht neuer juristischer Ärger in den USA mit der Tochter Monsanto. Diesmal geht es aber nicht um Glyphosat, sondern um PCB.
Schon wieder eine neue Zolldrohung aus den USA. Diesmal richtet sie sich gegen Mexiko. Anleger befürchten eine Zuspitzung der Handelskonflikte weltweit und negative Folgen für die Weltkonjunktur. Aktuelle Daten aus China sind schwach ausgefallen.
Die Sorgen um die Weltkonjunktur werden wieder größer, was zu Unruhe an den Märkten führt. Schon jetzt blicken die Anleger auf die morgen anstehende Brexit-Entscheidung in London. Die Anleger in China bauen wohl auf eine Lösung im Handelsstreit.
Die Sorgen um die Weltkonjunktur treiben die Anleger um. Deutschland kann sich nicht mehr auf hohe Exporte verlassen. Ceconomy profitiert vom Online-Handel und Leoni enttäuscht die Anleger.
Nach den zuletzt schwachen Daten und Prognosen zur Lage der Weltkonjunktur und der Wirtschafts Chinas werden Verluste geschrieben an den asiatischen Aktienmärkten.