Aktionskünstler Hermann Nitsch gestaltet "Walküre" in Bayreuth
Die Bayreuther Festspiele engagieren für die Saison 2021 den österreichischen Aktionskünstler Hermann Nitsch. Der 82-Jährige wird die Richard Wagner-Oper "Die Walküre" gestalten.
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Der Firmengründer der Rehau AG, Helmut Wagner, ist im Alter von 95 Jahren gestorben. Er sei "im Kreise seiner Familie friedlich eingeschlafen". Wagner hatte das 1948 gegründete Familienunternehmen zum internationalen Konzern gemacht.
Als "Blutkünstler" wurde er bekannt, jetzt gibt es Gerüchte, dass der Aktionskünstler Hermann Nitsch in diesem Jahr eine neue "Walküre" für die Bayreuther Festspiele inszenieren soll. Katharina Wagner hält sich ob der Personalie noch bedeckt.
Das Thema Monatshygiene scheint es aus einer Tabu-Ecke raus zu schaffen. Das stellt auch Stefanie Wagner fest, die in Ansbach im Juni 2019 den wohl weltweit ersten Menstruationsladen eröffnet hat.
Seit Beginn der Corona-Pandemie haben alle bayerischen Krankenhäuser sogenannte "Pandemie-Beauftragte". Manfred Wagner ist einer von ihnen - und zuständig für das Klinikum Fürth. Jeden Morgen beginnt sein täglicher Kampf um freie Intensivbetten.
Als einer der großen Gesellschafter des Bayreuther Opernfestivals stellt der Bund die Strukturen der Richard-Wagner-Festspiele auf den Prüfstand. Die Frage sei, ob die geltenden Satzungen und Gesellschafterverträge noch zeitgemäß sind
Stefan Mickisch ist vor allem unter Wagner-Fans bekannt – in Bayreuth hat er jahrelang Vorträge zur Musik des Komponisten gehalten. Nun sorgte der Pianist für Aufsehen, weil er die Corona-Politik indirekt mit dem Terrorregime der Nazis gleichsetzt.
Ex-Fußball-Profi Sandro Wagner beendete im Sommer seine aktive Karriere in China und begann Anfang Oktober als "Stürmertrainer U-Nationalmannschaften" beim DFB. In Blickpunkt Sport spricht er über den FC Bayern, seine Erfahrungen und seine Zukunft.
Der Pandemiebeauftragte des Klinikums Fürth, Manfred Wagner, hätte sich einen sofortigen Lockdown gewünscht - und nicht, wie von Bund und Ländern beschlossen, erst ab Mittwoch. Gleichzeitig appellierte Wagner an die Selbstverantwortung der Bürger.
Für die Sanierung des Bayreuther Festspielhauses stellt der Bund fast 85 Millionen Euro zur Verfügung. Dieselbe Summe soll auch der Freistaat Bayern als Miteigentümer des Festspielhauses genehmigen. Eine verbindliche Zusage gibt es noch nicht.