Aldi bestätigt Auflösung der Regionalgesellschaft in Roth
Aldi Süd stellt den Betrieb seiner Regionalgesellschaft in Roth ein. Das hat das Unternehmen nun bestätigt. Betroffene Mitarbeiter könnten im Unternehmen weiterbeschäftigt werden.
Aldi Süd stellt den Betrieb seiner Regionalgesellschaft in Roth ein. Das hat das Unternehmen nun bestätigt. Betroffene Mitarbeiter könnten im Unternehmen weiterbeschäftigt werden.
Aldi-Süd trennt sich Medienberichten zufolge von seiner Regionalgesellschaft im mittelfränkischen Roth. Ende April werde der Standort mit Lager und Logistik aufgegeben, heißt es. Den fast 300 Beschäftigten droht der Verlust ihres Arbeitsplatzes.
Der Challenge Roth hat den Triathlon-Award "Rennen des Jahres – Langdistanz" erhalten. Die Auszeichnung ging bereits zum neunten Mal an den großen Wettbewerb in Mittelfranken.
Die Nürnberger Tafel hat eine Spende von über 20.000 Euro von der Manfred-Roth-Stiftung erhalten. Die Stiftungsvorstände Wilhelm Polster, Klaus Teichmann und Günther Beckstein haben am Vormittag einen entsprechenden Scheck übergeben.
Zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen hat die Stadt Nürnberg für November und Dezember erstmals Aktionswochen zu diesem Thema ins Leben gerufen. Auch in der Region gibt es Aktionen.
Bei einem Einbruch in einen Fahrradladen in Roth haben Unbekannte mehr als 30 Mountainbikes und Rennräder im Wert von rund 140.000 Euro gestohlen. Nun sucht die Polizei Zeugen, die Hinweise zu dem Diebstahl in der Rother Welserstraße geben können.
Mit zwei Millionen Euro pro Jahr unterstützt das Auswärtige Amt die "Martin-Roth-Initiative". Seit April 2018 bietet sie verfolgten Künstlern Sicherheit und kreativen Freiraum. Einer der bisher 48 Stipendiaten ist der Kabarettist Vicky Regbassi.
Morddrohungen von Rechtsextremisten: Nicht nur die Grünen-Abgeordneten Cem Özdemir und Claudia Roth sind betroffen, sondern viele andere - auch der SPD-Mann Uli Grötsch. In den ARD-Tagesthemen hat er betont, der Kampf gegen Rechts gehe uns alle an.
Die Morddrohungen gegen die Grünen-Politiker Özdemir und Roth sollen von der rechtsextremen "Atomwaffen Division" stammen. Nun wurde bekannt: Die Behörden beobachten die Gruppierung bereits seit 2018.
Ein "klares Bekenntnis zum demokratischen Konsens, klare Abgrenzung zu jeder Form von Hetze", fordert Ministerpräsident Söder zum Start der CSU-Vorstandssitzung. Er reagiert damit auf Morddrohungen gegen die Grünen-Politiker Roth und Özdemir.