Adidas will sich von seiner US-Marke Reebok trennen. Lange Jahre hat die amerikanische Tochter dem fränkischen Sportartikelhersteller nur Probleme bereitet. Jetzt will man in Herzogenaurach einen Schlussstrich ziehen.
Trotz aller Corona-Sorgen hat sich die Stimmung an den Aktienmärkten im Tagesverlauf aufgehellt. Der Deutsche Aktienindex hat es nicht mehr ganz in die Gewinnzone geschafft, aber dann der Dow Jones.
Die stark steigenden Corona-Infektionszahlen lassen Anleger derzeit Aktien nur mit spitzen Fingern anfassen. Den vierten Tag in Folge ist der DAX im Minus gelandet.
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Der fränkische Sportartikelhersteller Adidas hat im ersten Quartal deutlich mehr verdient als im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn stieg um gut 17 Prozent auf 746 Millionen Euro, teilte der Konzern aus Herzogenaurach mit.
Vor den geplanten Gesprächen zwischen den USA und China zum Handelsstreit halten sich die Anleger offenbar zurück. Sie beobachten diverse Hauptversammlungen und haben jede Menge Quartalszahlen zu verarbeiten. Von Yvonne Unger
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Halbzeit für Adidas – die Herzogenauracher haben die Hälfte ihres Fünfjahresplans "Creating the New" hinter sich. Das mit einem Umsatzplus von 20 Prozent allein im letzten Quartal. Von Matthias Rüd
Der Gewinn hat die Grenze von einer Milliarde geknackt: Nach einem weiteren Rekordjahr will der Herzogenauracher Sportartikelhersteller Adidas schneller wachsen als geplant. Von Matthias Rüd
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