Börse: Wirtschafts- und Geschäftszahlen beschäftigen
Wie ist es für die deutsche Wirtschaft im letzten Quartal des vergangenen Jahres gelaufen? Was machen die Schulden? Für Anleger gibt es heute einiges zu verarbeiten.
Wie ist es für die deutsche Wirtschaft im letzten Quartal des vergangenen Jahres gelaufen? Was machen die Schulden? Für Anleger gibt es heute einiges zu verarbeiten.
Astrazeneca wird angeblich auch im zweiten Quartal nicht so viel Impfstoff liefern wie zugesagt. Im Handelsverlauf sorgten sich die Anleger um steigende Preise und Zinsen. Diese Sorgen ließen zum Ende dann wohl nach.
Ab Ende Februar können Soloselbstständige in Kunst und Kultur auch für den Zeitraum bis Juni monatlich bis zu 1.180 Euro Soforthilfe beantragen. Wer noch für das letzte Quartal des vergangenen Jahres einen Antrag stellen will, hat Zeit bis Ende März.
Der Münchener Halbleiterkonzern Infineon hat im abgelaufenen Quartal seinen Gewinn gesteigert. Das operative Ergebnis legte um mehr als die Hälfte zu auf rund 490 Millionen Euro. Konzernchef Reinhard Ploss sieht eine steigende Nachfrage nach Chips.
Siemens Healthineers hat die Kennzahlen für das abgelaufene Quartal vorgestellt. Der Nettogewinn des Medizintechnik-Konzerns aus Erlangen stieg um 44 Prozent auf 437 Millionen Euro.
Der Nettogewinn der Medizintechnik-Sparte von Siemens ist im ersten Quartal um 44 Prozent gestiegen, auf 437 Millionen Euro, wie Siemens Healthineers heute früh mitteilte.
Seit 2018 gibt es Baukindergeld zur Förderung der Eigenheime von Familien und Alleinerziehenden. Wegen der Corona-Krise wurde der zweijährige Förderzeitraum, der 2020 endete, um drei Monate bis zum Endes dieses Quartals verlängert. Was jetzt gilt.
Obwohl im vierten Quartal 2020 der zweite Corona-Lockdown gestartet ist, hat sich die deutsche Wirtschaft gut behauptet. Das Bruttoinlandsprodukt, das die Wirtschaftsleistung widerspiegelt, ist nicht gefallen, sondern um 0,1 Prozent gestiegen.
Nach einem überraschend positiven vierten Quartal liegt der operative Gewinn von Daimler für 2020 bei rund 6,6 Milliarden Euro. Das teilte der Autohersteller am Abend aufgrund vorläufiger Zahlen mit.
Die Stimmung hat sich weiter eingetrübt. Das zeigt die aktuelle Konjunkturumfrage des Bayerischen Handwerkstags. Nur 42 Prozent der befragten Betriebe bezeichneten im vierten Quartal ihre aktuelle Lage als gut, 34 Prozent als befriedigend.