Paypal steigt bei Facebooks Digitalwährung Libra aus
Der Internetkonzern Facebook muss bei der geplanten Einführung der weltweiten Digitalwährung Libra einen Rückschlag hinnehmen: Der Online-Bezahldienst Paypal steigt aus.
Der Internetkonzern Facebook muss bei der geplanten Einführung der weltweiten Digitalwährung Libra einen Rückschlag hinnehmen: Der Online-Bezahldienst Paypal steigt aus.
Früher gehörte der Bezahldienst Paypal zum Internetkonzern Ebay. Seit 2015 ist Paypal eigenständig an der Börse. Die Aktie hat sich gut entwickelt.
Die Deutschen hängen am Bargeld, es verschwindet aber schneller, als Experten vorhersagten. Während sich das Bezahlen per Karte oder App zunehmend durchsetzt, stecken die USA schon mitten im nächsten Trend.
In den Online-Nachrichten berichtet Achim Killer über das erste von einem Computer verfasste Buch. Außerdem: "Achillesferse" IP-Abfragen und wie mache ich meinen Browser sicher?
Es ist eine Kampfansage an die Bankenwelt: Für Mittelständler und Online-Händler bietet der Bezahldienst Paypal Kredite an. Der US-Konzern hat sein Geschäft auch auf Deutschland ausgeweitet. Wie groß ist die Konkurrenz für bayerischen Banken?
PayPal steigt auch in Deutschland ins Darlehensgeschäft ein. Der amerikanische Bezahldienstleister mit weltweit 250 Millionen Kunden bietet seinen Geschäftskunden, die Onlineshops betreiben, Kleinkredite an.
Mitte August starten die Sparkassen ihren Service Mobiles Bezahlen. Mit der App können Kunden - genau wie bei Google Pay - in Läden mit dem Smartphone zahlen. Gleichzeitig betreibt man den Dienst Kwitt, der PayPal ähnelt.
Starke Worte beim Politischen Aschermittwoch +++ Eric Frenzel gewinnt Gold in Nordischer Kombination +++ Netanjahu lehnt Rücktritt ab +++ Trumps Anwalt bestätigt Zahlung an Pornodarstellerin +++ Verbraucherzentrale mahnt PayPal wegen zu langer AGB ab
Wer den Onlinebezahldienst PayPal nutzt, sollte ein ausdauernder Leser sein: Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Unternehmens umfassen 80 Seiten. Verbraucherschützer haben PayPal nun wegen mangelnder Transparenz abgemahnt.
Ebay beendet die enge Partnerschaft mit seiner früheren Bezahltochter PayPal. Anstatt dessen will das Online-Auktionshaus nun intensiver mit dem niederländischen Zahlungsabwickler Adyen zusammenarbeiten. Von Christian Sachsinger