Sie bleibt nicht dran: Schostakowitschs "Die Nase" in Berlin
Es ist ein wilder Satire-Ritt des ganz jungen Dmitri Schostakowitsch: Er wuchtete mit der "Nase" (1930) eine lautstarke Jazz-Oper auf die Bühne, mit Balalaika und viel Radau. Barrie Kosky setzt auf "Traumtheater". Nachtkritik von Peter Jungblut.