Mars-Mission InSight - Deutscher Maulwurf beendet Grabung
Der in Deutschland gebaute Mars-Maulwurf HP3 gräbt sich nicht weiter mühsam in den Mars-Boden ein. Es gab zu viele Probleme und Rückschläge, sodass die Mission abgebrochen wurde.
Der in Deutschland gebaute Mars-Maulwurf HP3 gräbt sich nicht weiter mühsam in den Mars-Boden ein. Es gab zu viele Probleme und Rückschläge, sodass die Mission abgebrochen wurde.
Anfang November hat sich die Erde einen neuen Mini-Mond eingefangen. Jetzt ist es zweifelsfrei klar: Es ist eine fast 60 Jahre alte Raketenstufe - ein altes Stück Weltraumschrott.
Schwerelos Laufen wie Astronauten im All - das ist für Physiopatienten in Plattling im Kreis Deggendorf möglich. Mit dem Anti-Schwerkraft-Laufband - einer Technik der NASA. Es läuft sich nicht nur leichter, sondern man nimmt auch schneller ab.
Seit den 1970-er Jahren ist es die erste Mondmission, die Material zur Erde bringen soll. China hat ein Raumschiff Richtung Mond geschickt mit klarem Forschungsauftrag. Doch für diesen Auftrag bleibt wenig Zeit, denn auf dem Mond ist es kalt.
Der Raumtransporter "Crew Dragon" des privaten Unternehmens SpaceX hat in der Nacht erfolgreich an die Internationale Raumstation ISS angedockt. Die vierköpfige Besatzung soll für ein halbes Jahr im All bleiben.
Am Sonntagabend machte sich die "Crew Dragon" von Florida aus auf den Weg zur ISS. Damit schickt das US-Unternehmen SpaceX von Tesla-Gründer Musk zum ersten Mal eine bemannte Rakete zu einer Langzeit-Routinemission ins All.
Das Eisleuchten wäre nicht nur hübsch anzusehen, sondern könnte auch Hinweise über die Oberflächenzusammensetzung einer der interessantesten Monde in unserem Sonnensystem liefern.
Die Raumsonde OSIRIS-Rex hat den Asteroiden Bennu kurz berührt und dabei Staub, Sand und kleine Steine gesammelt. Forscher wollen mit dem Material die Ursprünge unseres Sonnensystems entschlüsseln.
Das arktische Eis rund um den Nordpol ist in diesem Sommer auf die zweitkleinste Fläche seit Beginn der Aufzeichnungen vor 50 Jahren geschrumpft. Dies beweisen die neueste Messungen des Nationalen Datenzentrums für Schnee und Eis in Colorado.
Wenn ein großer Asteroid auf der Erde einschlagen würde, hätte das verheerende Folgen. Die Raumfahrtbehörde ESA will deshalb gemeinsam mit der NASA erforschen, ob und wie sich so ein Brocken im Ernstfall ablenken lässt.