In Kempten hat der Mordprozess gegen einen 38-jährigen Afghanen begonnen. Er soll letzten Sommer bei Obergünzburg seine Frau in einem Linienbus erstochen haben. Während er zur Tat schweigt, beschreibt ihn eine Zeugin als aggressiv und gewaltbereit.
Die Tat hatte vor einem halben Jahr für Entsetzen gesorgt: In einem Linienbus soll ein 38-Jähriger seine Frau bei Obergünzburg erstochen haben. Während jetzt am Landgericht Kempten der Mordprozess beginnt, ist die Tat in Obergünzburg weiter präsent.
Mit elf Messerstichen soll ein Mann seine Ehefrau im Sommer vergangenen Jahres in einem Linienbus bei Obergünzburg erstochen haben - vor den Augen der Fahrgäste. Vor dem Landgericht Kempten beginnt jetzt der Mordprozess gegen den 38-Jährigen.
Bei einem Unfall mit einem Linienbus sind am Donnerstag bei Bobingen im Landkreis Augsburg vier Menschen teils schwer verletzt worden. Ein 30 Jahre alter Autofahrer erlag wenige Tage später seinen Verletzungen.
Wald bei Unterschleißheim gerettet – zwei Busse ausgebrannt! Ein Linienbusfahrer wollte verhindern, dass ein Feuer in seinem Bus auf Bäume übergreift. Stattdessen zerstörten die Flammen auch einen Reisebus. Offenbar war die Standheizung defekt.
Nachdem 27 Mitarbeiter der HofBus GmbH in Quarantäne geschickt wurden, soll der Betrieb am kommenden Wochenende wieder fast normal laufen. Zuletzt waren nur noch 15 Fahrer einsatzfähig. Der Busverkehr musste stark eingeschränkt werden.
Die junge Mutter Sandra Ride wurde für ihren Einsatz bei einem tätlichen Übergriff in Schweinfurt von der Polizei geehrt. Sie beobachtete den Vorfall, informierte die Polizei und blieb vor Ort bis Beamten kamen.
Die Regensburger Stadtbusse bleiben am Freitagvormittag in ihren Depots: Wegen eines Warnstreiks wird kein einziger Linienbus verkehren. Bis zu 90.000 Fahrgäste sind betroffen - auch die Schüler.
An einem Bahnübergang in Mering bei Augsburg ist am Montagmorgen ein Linienbus nicht rechtzeitig über die Gleise gekommen. Ein Regionalzug konnte nicht mehr bremsen und stieß mit dem Bus zusammen. Der Unfall ging zum Glück glimpflich aus.
Nach dem tödlichen Messerangriff bei Obergünzburg sitzt der Tatverdächtige nun in U-Haft. Der Mann soll in einem Linienbus seine Ex-Frau erstochen haben. Mehrere Kinder wurden Zeugen der Tat. In der schwäbischen Gemeinde ist die Betroffenheit groß.
