B5 Börse: Börsen bleiben im Pausenmodus
Die Konsolidierung an den Börsen dauert an. Der DAX wird etwas tiefer erwartet, nachdem er gestern bei 13 200 geschlossen hatte. Zu einem neuen Rekord fehlen ihm nur 600 Punkte.
Die Konsolidierung an den Börsen dauert an. Der DAX wird etwas tiefer erwartet, nachdem er gestern bei 13 200 geschlossen hatte. Zu einem neuen Rekord fehlen ihm nur 600 Punkte.
Wegen der Corona Krise ist die Lufthansa mittlerweile teilverstaatlicht. Doch die Zeiten bleiben schwierig. Die Lufthansa sieht für 27.000 Mitarbeiter keine Arbeit mehr.
Die Corona-Pandemie ging auch am Münchner Knorr-Bremse-Konzern nicht spurlos vorüber. Der Spezialist für Bremsen für Nutzfahrzeuge und Züge musste im ersten Halbjahr einen Umsatzrückgang um rund 15 Prozent auf 3.055 Milliarden Euro hinnehmen.
Die Geschäftszahlen von drei Daxkonzernen beschäftigen die Anlager. Außerdem: mal wieder ein Chefwechsel beim Münchner Unternehmen Knorr Bremse.
In den Streit über das geplante staatliche Rettungspaket für die Lufthansa scheint Bewegung zu kommen. Der Großaktionär Heinz-Hermann Thiele zeigt sich einem Zeitungsbericht nach gesprächsbereit.
Der Bremsenspezialist Knorr-Bremse blickt auf ein gutes Geschäftsjahr 2019 zurück. Auch das China Geschäft war stark. Allerdings hat das Münchner Unternehmen wegen des Coronavirus im laufenden Geschäftsjahr bereits 60 Millionen Euro Umsatz verloren.
Man hofft, dass US-Präsident Trump nicht nur leere Worte in Bezug auf die Verhandlungen mit China ausgesprochen hat, sondern nun der Abschluss eines Teilabkommens geschafft wird. Der Konjunktur würde das helfen, dem DAX gibt es einen Schub.
Die Aktie des bayerischen Bremsenspezialisten Knorr-Bremse steht unter Druck. Zwar hat das Unternehmen im dritten Quartal sowohl Umsatz als auch operativen Gewinn gesteigert, bei beiden Werten die Erwartungen der Analysten aber nicht erfüllt.
Der Münchner Konzern Knorr-Bremse hat Details zu seinem Börsengang bekanntgegeben. Das Unternehmen legte die Preisspanne für die Aktien auf 72 bis 87 Euro fest.
Erstmals seit seinem Börsengang präsentiert der Bremsenhersteller Knorr-Bremse heute seine Jahreszahlen. Und ab de, 18. März soll das Unternehmen schon in den MDax aufgenommen werden. Doch die Münchner stehen auch in der Kritik.