Deutschlands Oscarbewerbung steht fest: Regisseurin Julia Heinz ist mit ihrem Film "Und morgen die ganze Welt" als deutsche Wettbewerberin nominiert. Nun muss sie die nächste Hürde bei der Jury in Hollywood nehmen.
Nina Hoss kämpft als "Schwesterlein" um das Seelenheil ihres krebskranken Bruders, Julia von Heinz sendet Mala Emde als Widerstandskämpferin aus gegen Neo-Nazis in "Und morgen die ganze Welt": die Kino-Highlights der Woche.
Die Filmfestspiele von Venedig sind das erste große Festival nach dem Corona-Lockdown. Stattfinden können sie nur mit zahlreichen Sicherheitsmaßnahmen. Kann unter solchen Bedingungen überhaupt ein Festival-Feeling entstehen?
Mit dem Kinostreifen "Und morgen die ganze Welt" starten die 54. Hofer Filmtage. In dem Film geht es um die 28 Jahre alte Julia, die im Kampf gegen rechtspopulistische Parteien nicht vor Gewalt zurückschreckt. 100 Filme werden insgesamt gezeigt.
Wie bei Laune bleiben in Quarantäne mit drei Kindern, die flügge werden? Regisseurin Julia von Heinz hat ihre Strategien entwickelt. Auch weil die Corona-Krise nicht die einzige ist, die sie in den vergangenen Wochen ereilte. Das Corona-Tagebuch.
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Julia von Heinz verfilmte den Millionenbestseller "Ich bin dann mal weg" von Hape Kerkeling. Übermorgen kommt der Streifen in die Kinos. Ein enttäuschender und überflüssiger Film, meint Moritz Holfelder.
