Jugendschutz: Neue Datenschutzfunktionen für TikTok
TikTok ist die Social-Media-Plattform der Stunde. Zugleich wird TikTok aber immer wieder wegen seines laxen Jugendschutzes kritisiert. Nun hat die Video-Plattform neue Regeln bekannt gegeben.
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Weil Gaststätten wegen Corona derzeit geschlossen sind, hat ein Brauer aus dem Landkreis Forchheim einen Bierautomaten auf seinen Hof gestellt. Das Landratsamt hatte daran aber etwas auszusetzen. Nun musste der Mann extra einen Automaten-Raum bauen.
Wer in Zukunft Pornografie im Netz konsumieren will, soll sich vorab ausweisen. Die Landesmedienanstalt in NRW will so verhindern, dass Minderjährige ungehindert an pornografische Inhalte kommen. Doch es gibt auch Kritik an den Plänen.
In der Coronakrise sind soziale Kontakte eingeschränkt. Das birgt Gefahren für Kinder und Jugendliche, die misshandelt werden. Ihre Leiden werden unsichtbar. Ein Zusammenschluss von Wissenschaftlern fordert deshalb mehr Kinderschutz statt weniger.
Streaming statt DVD, Spiele zum Download statt auf einem Datenträger: Die Welt der Unterhaltungsmedien verändert sich rasant. Jetzt will das Familienministerium den Jugendschutz an die neue Welt anpassen. Doch der Gesetzesentwurf erntet Kritik.
Seit Ende April dürfen unter 16-jährige Whatsapp nicht mehr nutzen. Doch hält sich jemand daran? Wir sind dieser Frage nachgegangen. Von Christian Schiffer
Der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes Rörig, fordert einen besseren Jugendschutz im Internet. Nach seinen Worten besteht gerade bei Online-Spielen mit Chat-Funktion die Gefahr, ungehindert an Kinder heranzukommen.
Das Jugendamt Würzburg hat gestern Vormittag gemeinsam mit der Polizei in Ochsenfurt Testkäufe durchgeführt. Die Ergebnisse sind für die Polizei nicht zufriedenstellend. Ein minderjähriges Mädchen bekam ohne Probleme Hochprozentiges.
WhatsApp will angeblich das Mindestalter demnächst auf 16 Jahre hochsetzen. Hintergrund ist die Datenschutzgrundverordnung, die ab Ende Mai gilt. Fraglich ist aber, wie die Regel in der Praxis umgesetzt werden kann. Von Christian Sachsinger
Eine sichere App, von Experten genau überprüft - so warb Facebook für seine Kinder-Chat-App. Das Tech-Magazin "Wired" berichtet jetzt: Die Experten waren gekauft und Jugendschützer außen vor gelassen worden. Von Markus Schuler