Zum ersten Mal wird der kolumbianische Künstler José Antonio Suárez Londoño in Deutschland präsentiert. Die Villa Stuck zeigt unter dem Titel "Almanach" 1000 Arbeiten des passionierten Zeichners. Sein Hauptmotiv: Lieblings-Bücher. Von Julie Metzdorf.
Dank eines späten Tores von José Giménez hat Uruguay sein Auftaktspiel bei der Fußball-WM in Russland mit 1:0 gegen Ägypten gewonnen. Giménez traf nach 89 Minuten per Kopf zum Sieg, Ägyptens Stürmerstar Mohamed Salah saß nur auf der Bank.
Mexiko macht Bayer Auflagen +++ Apple-Konferenz bringt wenig Neues +++ Deutsche bleiben skeptisch gegenüber US-Internetanbietern +++ Moderation: Christian Sachsinger
In San Jose im Silicon Valley beginnt heute jährliche Entwickler-Konferenz von Apple. Sie richtet sich vor allem an Programmierer, die Apps für Apple-Geräte erstellen. Von Marcus Schuler
In Costa Rica hat der Mitte-Links-Politiker Carlos Alvarado Queseda die Präsidentenwahl gewonnen. Der 38-Jährige setzte sich gegen den konservativen Fernsehjournalisten Fabricio Alvarado Munoz durch.
Jos Luhukay, Ex-Trainer des FC Augsburg, wird Teammanager beim englischen Zweitligisten Sheffield Wednesday. Der 54-Jährige hatte in Deutschland mehrere Klubs der ersten und zweiten Bundesliga trainiert, zuletzt den VfB Stuttgart.
Der frühere brasilianische Verbandsboss Jose Maria Marin und der ehemalige FIFA-Vizepräsident Juan Angel Napout aus Paraguay sind in New York wegen organisierter Kriminalität, Korruption und Betrug verurteilt worden. Das Strafmaß ist noch unbekannt.
Post erhöht Briefporto für Geschäftskunden +++ EU: Amazon soll Steuern nachzahlen und Irland soll wegen Apple-Steuervorteilen vor Gericht +++ Drohnen-Expo in San Jose: die Fluggeräte werden immer schlauer. Moderation: Monika Stiehl
Hurrikan Irma: Drei Meter hohe Wellen erwartet +++ Reisekonzerne bringen Urlauber in Sicherheit +++ Krankenkassen: Überschüsse steigen +++ Grüne starten Volksbegehren +++ Allgäuer Wursthersteller: Schneidegerät schuld an gefährlichen Bakterien
In den südlichen US-Staaten Florida und Georgia rüstet man für Hurrikan "Irma". Laut jüngsten Vorhersagen könnte der Sturm auch die Metropole Miami treffen. Auf den Amerikanischen Jungferninseln kamen in der Nacht vier Menschen durch das Unwetter um.
