US-Präsident Trump unterzeichnet Corona-Hilfsprogramm
US-Präsident Donald Trump hat das mühsam errungene Corona-Hilfspaket nach tagelanger Blockade nun doch unterzeichnet. Das erklärte ein Sprecher Trumps, Judd Deere, auf Twitter
US-Präsident Donald Trump hat das mühsam errungene Corona-Hilfspaket nach tagelanger Blockade nun doch unterzeichnet. Das erklärte ein Sprecher Trumps, Judd Deere, auf Twitter
Die EU braucht einen neuen Haushalt. Daran hängt auch das Corona-Hilfsprogramm. Zwei Mitgliedsländer blockieren die Zahlungen. Sie wollen verhindern, dass Brüssel ihnen künftig in puncto Rechtsstaat auf die Finger schaut.
Die USA sind nach wie vor die größte Volkswirtschaft, auch wenn China mit Sieben-Meilen-Stiefeln aufholt. Die US-Notenbank fordert von der Politik Hilfsprogramme. Heute wird der Arbeitsmarktbericht veröffentlicht. Ein wichtiger Indikator für die FED.
Mit einem Teil-Lockdown sollen die Corona-Infektionszahlen im November deutlich gesenkt werden. Bayerns Ministerpräsident Söder will nun um mehr Akzeptanz für diesen Kurs werben - und kündigt weitere Hilfsprogramme an.
Die Corona-Krise hat Bayerns Industrie tief getroffen. Auch deshalb will die Staatsregierung ihre geplante "Hightech-Agenda" deutlich ausweiten. Der Ticker zur heutigen Kabinetts-PK zum Nachlesen.
Die Geschäfte in London leiden genauso unter den fehlenden Touristen wie in jedem anderem Land. Die Regierung hat jetzt ein Hilfsprogramm für Gastronomen aufgelegt. Es heißt "Eat out to help out". Übersetzt: Iss auswärts, um auszuhelfen.
Kulturstaatsministerin Monika Grütters hat im Blaibacher Konzerthaus im Landkreis Cham Details zum Hilfsprogramm des Bundes für Kultureinrichtungen vorgestellt. "Neustart Kultur" heißt es und ist eine Milliarde Euro schwer.
Bei dem EU-Sondergipfel erwartet die Europäische Zentralbank eine Einigung bei dem von der EU-Kommission vorgeschlagenen 750-Milliarden Euro Hilfspaket. Die Finanzlage hat sich derweil wieder etwas entspannt.
An den Börsen hofft man weiter auf eine Erholung der weltweiten Konjunktur, angesichts von staatlichen Hilfsprogrammen und Notenbankeingriffen. Allerdings ist allen auch klar, dass Corona nicht verschwunden ist. Und so tritt der DAX auf der Stelle.
Die jüngste Kursrally hat ein jähes Ende gefunden. In New York stürzten nach der düsteren FED-Prognose die Kurse auf breiter Front ab. Da nutzte es auch nichts, dass US-Finanzminister Mnuchin ein weiteres Hilfsprogramm in Billionenhöhe ankündigte.