Größter Kokainfund Europas in Hamburger Hafen
Beamte der Zollfahndung haben im Hamburger Hafen 16 Tonnen Kokain sichergestellt. Es ist der größte Kokainfund aller Zeiten in Europa.
Beamte der Zollfahndung haben im Hamburger Hafen 16 Tonnen Kokain sichergestellt. Es ist der größte Kokainfund aller Zeiten in Europa.
Der Berchtesgadener Johannes Lochner hat bei der Weltmeisterschaft in Altenberg im Viererbob die Bronzemedaille errungen. Am Rekordweltmeister Francesco Friedrich (Oberbärenburg) kam auch diesmal keiner vorbei.
Kurz vor Weihnachten war bekannt geworden, dass der Onlinehändler Amazon in Straubing ein Verteilzentrum errichten will. Nun steht fest, dass das Zentrum im Hafen in Straubing-Sand entstehen wird. Baubeginn soll noch in diesem Jahr sein.
Heute wird die deutsch-italienische Außenhandelskammer Mailand 100 Jahre alt. Italien ist traditionell für Bayerns Wirtschaft ein unverzichtbarer Partner. Wie wird sich der transalpine Handel entwickeln und was sind drängende Zukunftsaufgaben ?
Die Seenotretter der Regensburger Hilfsorganisation "Sea-Eye" klagen gegen die Festsetzung des Rettungsschiffs "Alan Kurdi" in Italien. Seit Oktober liegt das Schiff im Hafen von Olbia auf Sardinien - Behörden untersagen das Auslaufen.
Die Regensburger Seenotrettungsorganisation "Sea Eye" will bald mit einem vierten Schiff Flüchtlinge aus dem Mittelmeer vor dem Ertrinken retten. Noch liegt das Schiff im Rostocker Hafen. Freiwillige rüsten es zum Rettungsschiff um.
Nach tagelanger Irrfahrt darf die "Alan Kurdi" mit 125 Flüchtlingen an Bord Sardinien ansteuern. Das Rettungsschiff der Regensburger Organisation "Sea Eye" darf im Hafen von Arbatax anlegen. Wo die geretteten Flüchtlinge hinkommen, ist noch unklar
125 Flüchtlinge auf der "Alan Kurdi" der Regensburger Seenotrettungsorganisation Sea-Eye haben vergeblich auf die Einfahrt in einen sicheren Hafen gewartet. Italien und Malta lehnten ab. Jetzt nimmt das Rettungsschiff Kurs auf Frankreich.
Die italienischen Behörden haben das Seenotrettungsschiff Sea-Watch 4 im Hafen von Palermo festgesetzt. Nun reagiert der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm und kritisiert, die Rettung von Menschen aus Seenot solle so verhindert werden.
Am 4. August explodierten im Hafen von Beirut 2.750 Tonnen Ammoniumnitrat. Die Detonation tötete 191 Menschen, 6.000 wurden verletzt, 300.000 verloren ihr Zuhause. Auch über einen Monat nach der Katastrophe ist der genaue Hergang noch ungeklärt.