Schluss für Frauke Petrys Blaue Partei
Zwei Jahre nach ihrer Gründung will sich die Blaue Partei der früheren AfD-Chefin Frauke Petry bis zum Jahresende auflösen. Damit zieht die Partei Konsequenz aus den Wahlschlappen in Sachsen und Thüringen.
Zwei Jahre nach ihrer Gründung will sich die Blaue Partei der früheren AfD-Chefin Frauke Petry bis zum Jahresende auflösen. Damit zieht die Partei Konsequenz aus den Wahlschlappen in Sachsen und Thüringen.
Vor dem Dresdner Landgericht hat der Prozess gegen die frühere AfD-Chefin Frauke Petry wegen Meineides begonnen. Petrys Verteidiger bezweifelte zum Prozessauftakt, dass sich seine Mandantin strafbar gemacht hat.
Frauke Petry hat einen Markenstreit mit ihrer früheren Partei AfD verloren. Sie muss ihre angemeldete Marke "Die blaue Partei" löschen. Das heißt allerdings nicht zwangsläufig, dass sie ihre Partei umbenennen muss.
Die ehemalige AfD-Chefin Frauke Petry erwartet einem Bericht der "Bild"-Zeitung zufolge ihr sechstes Kind. Es ist Petrys zweites Kind mit dem Europaabgeordneten Marcus Pretzell. Aus einer früheren Partnerschaft hat sie bereits vier Kinder.
Die ehemalige AfD-Vorsitzende Frauke Petry sieht durch die Wahl Gaulands ein Verschwinden der gemäßigten Kräfte in der Partei. Die AfD sei nun vom rechten Flügel geführt, so Petry.
Nach der bisherigen AfD-Parteichefin Frauke Petry verlässt auch der Abgeordnete Mario Mieruch die AfD-Bundestagsfraktion. Als Grund wird die fehlende Abgrenzung der Partei vom rechten Flügel um den Thüringer AfD-Fraktionschef Björn Höcke genannt.
Gebürtiger Deutscher ist einer der drei Chemie-Nobelpreisträger +++ Anklage gegen Frauke Petry erhoben +++ NSU-Prozess bis 24. Oktober unterbrochen +++ Empörung über Boris Johnson +++ FW-Abgeordneter Muthmann wechselt zur FDP
Die Staatsanwaltschaft Dresden hat gegen die frühere AfD-Politikerin Frauke Petry Anklage erhoben. Ihr wird vorgeworfen, am 12. November 2015 als Zeugin vor dem Wahlprüfungsausschuss des sächsischen Landtages falsch ausgesagt zu haben - unter Eid.
Bis jetzt war es wohl nur ein Versuch, aber falls die ehemalige AfD-Vorsitzende Frauke Petry wirklich "Die Blauen" gründen will, steht Ärger ins Haus. Den Namen beansprucht ein Studienverlag für sich. Das berichtet der "Focus".
Angekündigt hatte sie es bereits - heute vollzieht Frauke Petry ihren Austritt aus der AfD. Zu ihren politischen Zukunftsplänen äußert sie sich nach wie vor nicht konkret.