Millionen Kinder müssten in Armut leben, sagt Entwicklungshilfeminister Gerd Müller. Durch die Corona-Pandemie könnten noch viel mehr nicht zu Schule gehen - so verlieren sie oft ihre einzige Mahlzeit am Tag.
Entwicklungsminister Müller plant den größten Umbau der deutschen Entwicklungspolitik seit zwölf Jahren. Die Zusammenarbeit mit anderen Ländern hängt in Zukunft von Auflagen ab. Für Corona-Hilfen in Krisenregionen ist ein Milliarden-Etat vorgesehen.
Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat die geplanten Kürzungen in seinem Etat im Bundeshaushalt 2019 kritisiert. Es sei "inhuman", die Menschen in den Krisenländern allein zu lassen.
Der Asylstreit in der Union nimmt kein Ende. Die Spitzen von CDU und CSU tagen. Für Entwicklungshilfeminister Gerd Müller (CSU) ist um 22.00 Uhr die Deadline: "Der Streit muss beendet werden, und wir müssen uns an die Arbeit machen", sagte er im BR.
Im Morgenmagazin von ARD und ZDF hat Entwicklungshilfeminister Gerd Müller mehr Geld für 2019 gefordert. Immer noch lebten sechs Millionen Menschen rund um Syrien in Zelten - man müsse die Versorgung vor Ort sicherstellen.
Gut ein Vierteljahr nach der Bundestagswahl gibt es noch immer keine neue Bundesregierung, und so wie es aussieht, könnte das auch noch eine Weile dauern. Der geschäftsführende Bundesentwicklungshilfeminister Gerd Müller ist darüber nicht froh.
Immer mehr Länder in Afrika stehen vor dem wirtschaftlichen Kollaps. Entwicklungshilfeminister Müller fordert von der EU und der UNO einen milliardenschweren Hilfsfonds. Heute ist Müller zu einer Afrika-Reise aufgebrochen.
Nicht nur mit Geld, sondern auch mit medizinischem Wissen will Entwicklungshilfeminister Müller ärmeren Ländern helfen. Ärzte, Krankenschwestern und Verwaltungsexperten sollen ihre Erfahrungen mit Kollegen in Entwicklungsländern teilen.
Entwicklungshilfeminister Gerd Müller und Bill Gates wollen gemeinsam in Afrika aktiv werden, um die Chancen der Bevölkerung vor Ort zu verbessern. Das machten sie bei einer Podiumskiskussion in der TU München deutlich. Von Gerhard Brack
Der Entwicklungshilfeminister fordert Milliarden gegen Fluchtursachen. In den kommenden Wochen wird er seinen Marshall-Plan für Afrika verkünden. Heute gab es schon einmal einen kleinen Vorgeschmack darauf. Von Stephan Mayer und Judith Gridl
