Ist die Kulturmetropole München in Gefahr? Nach der Corona-Krise plant der Münchner Stadtrat Kürzungen für den Kulturbereich. Die Münchner Kammerspiele rufen deshalb zu einem Bündnis aus Bildungs-, Sozial- und Kultureinrichtungen auf.
Die Klimaschutzaktivistin Luisa Neubauer hat für die kommenden Monate groß angelegte Proteste der Fridays for Future-Bewegung angekündigt. Ziel sei es, die Politik zu einem Handeln zu bewegen "wie es die Klimakrise tatsächlich erfordert".
Am Sonntag fanden erneut Demonstrationen gegen das geplante ICE-Werk im Raum Nürnberg statt. Drei Bürgerinitiativen schlossen sich dabei zusammen und zogen mit einem Protestzug bestehend aus 130 Traktoren durch Müncherlbach.
Ein breites Bündnis aus Parteien und Organisationen hat am Nachmittag auf der Münchner Theresienwiese gegen das Polizeiaufgabengesetz (PAG) demonstriert. Die rund 1.300 Demonstranten forderten etwa "Freistaat statt Polizeistaat".
Bei ihrem Bezirksparteitag in Sömmersdorf im Landkreis Schweinfurt hat die CSU Unterfranken Staatssekretär Gerhard Eck in seinem Amt als Vorsitzenden bestätigt. Am Rande des Parteitags demonstrierten Landwirte.
Rund 350 Menschen haben am Freitagabend gegen Umstrukturierungspläne der Anregiomed-Klinik in Dinkelsbühl demonstriert. Die Bauch- und Teile der Unfallchirurgie sollen nächstes Jahr nach Rothenburg ob der Tauber verlegt werden.
Die Anregiomed-Klinik in Dinkelsbühl soll umstrukturiert werden, Teile der Chirurgie nach Rothenburg ob der Tauber umziehen. Dieses Vorhaben sorgt für Unmut: Kritiker sehen die Notfallversorgung in Dinkelsbühl gefährdet. Am Freitag demonstrieren sie.
Der Landtag in Düsseldorf hat sich mit dem Einsatz der Polizei auf einer Demonstration beschäftigt. Dabei ging die sie gegen gewaltbereite Demonstranten vor. Ein Fotograf geriet zwischen die Fronten und wurde offenbar von der Polizei verletzt.
Bei den jüngsten Demonstrationen von Palästinensern in Jerusalem hat die israelische Polizei ein spezielles Mittel zur Abschreckung eingesetzt: "Stinktierwasser". Jetzt leiden auch andere - Bewohner berichten, die Stadt stinke wie eine Jauchegrube.
Die Pläne der Deutschen Bahn für ein ICE-Werk am Standort Nürnberg Altenfurt/Fischbach erhitzen weiterhin die Gemüter. Aufgrund sinkender Inzidenz konnten die Anwohner erstmals einen Protestzug durch ihr Wohngebiet absolvieren.
