"Good Omens" und "Catch-22" zeigen, dass unverfilmbare Kultbücher manchmal doch auf den Bildschirm passen. "The Act" und "When They See Us" machen Kriminalfälle zu dramatischem Serienstoff – mit sehr unterschiedlichem Ergebnis.
Umberto Ecos Kultroman kommt als achtteilige Serie im Bezahlfernsehen auf den Bildschirm. Das Buch war schon bei der Kino-Verfilmung vor über 30 Jahren eine Herausforderung.
Ein neues Kochbuch verspricht Rezepte auf dem neuesten Stand der Gesundheitsforschung. Autor ist Bas Kast, dessen "Ernährungskompass" die Bestsellerlisten stürmte. Ein Gespräch über das Essen vorm Bildschirm, Kindheitsgeschmäcker und Blumenkohl.
Jeden Tag schauen wir stundenlang auf große und kleine Bildschirme. Das hat Auswirkungen auf Augen und Sehkraft. Experten sprechen von digitalem Sehstress. Die optische Industrie stellt sich darauf nun ein, mit speziellen Brillengläsern.
Mit der Fernsehsendung "Gottschalk liest?" bringt der BR ab Frühjahr 2019 den beliebten Moderator zurück auf den Bildschirm. Viermal im Jahr wird Thomas Gottschalk mit Gästen aus Bayern über deren Neuerscheinungen und andere Kulturthemen sprechen.
Julia Roberts gibt ihr Seriendebüt in einer der besten Serien des Jahres, "Das Boot" geht wieder auf Tauchfahrt, in der Oberpfalz denkt man "Früher oder Später" über den Tod nach und passend zur Jahreszeit taucht der Grusel auf den Bildschirmen auf.
Eyetracking bietet die Möglichkeit, Bewegungen der Augen genau zu verfolgen. Diese Technologie könnte das Arbeiten am Bildschirm verändern, ein Computer wäre nur durch Blicke steuerbar. Eine Münchner Firma bietet Eyetracking großen Unternehmen an.
Microsoft hat neue Geräte seiner Surface-Reihe vorgestellt. Außerdem kündigte der Konzern einen Kopfhörer an, in dem die digitale Sprachassistentin Cortana integriert ist und E-Mails vorlesen oder Konferenzschaltungen starten kann.
Kinder, die in ihrer Freizeit lange und intensiv aufs Handy starren, haben ein höheres Risiko, kurzsichtig zu werden. Doch das ist nicht die einzige Gefahr.
Dienst während des Deutschland-Spiels? Was für einige ein Grund zur Verzweiflung ist, können andere ganz entspannt nehmen, denn nicht jeder Arbeitgeber verbietet den fußballnarrischen Mitarbeitern gleich jeden Blick auf den Bildschirm.