Neues Harpyien-Paar im Tiergarten Nürnberg
Ab sofort kümmert sich der Tiergarten Nürnberg noch um zwei Tiere mehr: Ein Harpyien-Paar ist von Brasilien nach Franken umgezogen. Besucher werden die beiden Greifvögel aber nicht zu Gesicht bekommen.
Ab sofort kümmert sich der Tiergarten Nürnberg noch um zwei Tiere mehr: Ein Harpyien-Paar ist von Brasilien nach Franken umgezogen. Besucher werden die beiden Greifvögel aber nicht zu Gesicht bekommen.
Drei verschiende Luchse konnten im Frankenwald seit März dokumentiert werden. Das Areal ist ein bedeutender Rückzugsraum für seltene und bedrohte Arten. Die Mitarbeiter der Staatsforsten hoffen nun auf Luchs-Nachwuchs.
Die katastrophalen Buschfeuer in Australien haben dramatische Folgen für die Tierwelt. Eine Studie der Universität von Queensland hat die Konsequenzen nun genauer analysiert. Dutzende Tierarten sind bedroht, mehr als eine Milliarde Tiere starben.
Knapp fünf Jahre nach dem Abschuss des berühmten Löwen Cecil ist der Zahnarzt und umstrittene Jäger Walter Palmer wieder in den Medien: Mit Pfeil und Bogen erschoss er in der Mongolei einen Altai-Argali. Die Wildschaf-Art ist vom Aussterben bedroht.
In Parks in Bayern leben viele bedrohte Tiere und Pflanzen. Im Nymphenburger Schlosspark in München zum Beispiel fühlen sich der Pilzkäfer und die bedrohte Wespenbiene wohl. Laut Umweltminister Glauber ist das eine "kleine Sensation".
In Deutschland sind Feldhamster vom Aussterben bedroht. Der Bund Naturschutz in Bayern (BN) hat nun Beschwerde bei der Europäischen Kommission eingereicht und wirksameren Schutz der Tiere gefordert. Im Freistaat gibt es sie nur noch in Unterfranken.
Der extrem seltene und vom Aussterben bedrohte Wiedehopf ist in den vergangenen Tagen mehrfach in Bayern gesichtet worden, teilt der Landesbund für Vogelschutz (LBV) mit. Unter anderem auch im Landkreis Schwandorf.
Sie sind nicht hübsch, aber selten. Die ersten beiden Waldrappe sind in ihrem angestammten Brutgebiet am Pulverturm der Burg in Burghausen gelandet. Die Vögel haben eine weite Reise hinter sich. Ihr Winterquartier liegt in Italien.
Viele Störche kehren in diesem Jahr früher als sonst aus den Winterquartieren nach Deutschland zurück. Manche Tiere sind nach Angaben des Naturschutzbundes sogar den ganzen Winter hier geblieben. Der Grund dafür ist aber nicht der Klimawandel.
Flusspferde werden wegen des Elfenbeins ihrer Zähne von skrupellosen Wilderern gejagt. In vielen Gebieten gilt ihr Bestand als gefährdet. Doch Flusspferde können auch selbst zur Gefahr werden - und sie überraschen durch ungeahnte Eigenschaften.