"Letztlich geht der Terrorhandlung immer eine Verletzung voraus"
Einordnungen wie "Angriff auf die Meinungsfreiheit", auf "die Werte Europas" sind bei den jüngsten gewalttätigen Morden immer schnell bei der Hand. Der Germanist Tobias Heinrich plädiert dafür, auch die Verletztheit des Täters zu reflektieren.