Alba Berlin ist nach einem deutlichen Sieg in Würzburg neuer Tabellenführer der Basketball-Bundesliga. Meister FC Bayern ist nach einem Sieg im Spitzenspiel in Oldenburg punktgleich Dritter. Auch Bamberg gewann, Bayreuth bleibt im Tabellenkeller.
Die Würzburger Basketballer müssen heute gegen Alba Berlin antreten. Die Berliner sind Tabellenzweiter, die Würzburger rangieren auf Tabellenplatz fünf.
Der deutsche Meister Bayern München hat trotz eines Fehlstarts auch seine zweite Partie in der Basketball-Bundesliga gewonnen. Bayreuth verlor dagegen in Crailsheim, Brose Bamberg musste sich Alba Berlin geschlagen geben.
Eine solch starke Basketball-EuroLeague hat es noch nie gegeben. Und ausgerechnet in dieser Spielzeit wollen die Basketballer des FC Bayern erstmals in die Play-offs. Als zweites deutsches Team ist Alba Berlin mit dabei.
Selbstständige Sportart, nettes Pausenprogramm oder gar nur ein sexy Blickfang für schwitzige, dickbäuchige Basketballfans? Es wird diskutiert über die Cheerleader. Selbst der Bundesinnenminister redet mit.
Basketball Bundesligist Alba Berlin hat seine Cheerleader abgeschafft. In der Pause tanzende Mädchen seien nicht mehr zeitgemäß, so die Begründung. Nicole Krumm und Tina Rottmann, Trainerinnen der LASERS Cheerleader Würzburg, sind anderer Meinung.
Die Würzburger Basketballer sind raus - Alba Berlin ist ins Viertelfinale des deutschen Basketball-Pokals eingezogen. Der Vorjahresfinalist gewann sein Achtelfinale gegen die Unterfranken mit 92:81. Bayreuth schied gegen den MBC Weißenfels aus.
Basketball-Bundesligist Alba Berlin will in Zukunft auf seine Cheerleader verzichten. Drei bayerische Klubs setzen dagegen voll und ganz auf die Tanzgruppen. Bei den Münchner Basketballern soll das Publikum abstimmen.
Der deutsche Basketball-Meister Bayern München startet am 3. Oktober in die neue Saison der EuroLeague. Gegner zu Hause ist Olimpia Mailand. Die deutschen Duelle gegen Alba Berlin sind im Dezember und März angesetzt.
Die Basketballer des FC Bayern München sind erneut deutscher Meister. In einem hochdramatischen dritten Finale setzte sich der Titelverteidiger mit 93:88 (76:76, 32:46) nach Verlängerung gegen ALBA Berlin durch und gewann die Finalserie mit 3:0.