Anklage gegen Regensburger Ex-OB-Kandidat der CSU zugelassen
In der Regensburger Parteispenden-Affäre kommt es zu einem weiteren Prozess. Das Landgericht Regensburg hat die Anklage gegen den früheren OB-Kandidaten Christian Schlegl (CSU) zugelassen.
In der Regensburger Parteispenden-Affäre kommt es zu einem weiteren Prozess. Das Landgericht Regensburg hat die Anklage gegen den früheren OB-Kandidaten Christian Schlegl (CSU) zugelassen.
Das Urteil im zweiten Korruptionsprozess gegen den früheren Regensburger Oberbürgermeister Joachim Wolbergs ist gefallen. Nur der vorläufige Schlusspunkt einer seit Jahren schwelende Affäre. Wir zeichnen die Ereignisse der letzten sechs Jahre nach.
Reichsbürger-Verdacht in Bolsterlang: Herrmann unterstützt Landesanwaltschaft +++ Parteispendenaffäre in Regensburg: CSU-Chef Rieger reagiert auf Vorwürfe +++ Abschlussprüfungen an den Realschulen in Bayern +++ Moderation: Barbara Leidl
Die Ermittlungen in der Parteispendenaffäre weiten sich aus: In den Fokus der Staatsanwaltschaft gerät nun offenbar auch der Regensburger CSU-Chef und Landtagsabgeordnete Franz Rieger.
In der Parteispendenaffäre in Regensburg ist nun offenbar auch der Landtagsabgeordnete Franz Rieger (CSU) im Visier der Ermittler. Er war einer der schärfsten Kritiker des suspendierten OB Wolbergs. Der äußerte sich nun mit einer verbalen Spitze.
Im Rahmen der Ermittlungen in der Regensburger Parteispendenaffäre richtet sich der Blick der Ermittler nun offenbar stärker auf die CSU und den Landtagsabgeordneten Franz Rieger. Jetzt wandte sich die Staatsanwaltschaft an den Landtag.
Bei den Ermittlungen in der Regensburger Parteispendenaffäre rückt auch die CSU in den Fokus der Staatsanwaltschaft. Die Behörde prüft laut Medien offenbar, ob an den Landtagsabgeordneten Franz Rieger unzulässige Wahlkampfspenden geflossen sind.
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Separatisten verteidigen Mehrheit bei Regionalwahl in Katalonien +++ Wie sieht die Arbeit der geschäftsführenden Bundesregierung aus? +++ Regensburgs suspendierter OB Wolbergs wurde in der Parteispendenaffäre frühzeitig gewarnt
Der suspendierte Regensburger OB Wolbergs soll schon Anfang 2015 von der SPD-Landeszentrale seiner Partei ermahnt worden sein, vorsichtig im Umgang mit Parteispenden zu sein. Eine Warnung, die offenbar ignoriert wurde.