Demnach hat sich das Council des Weltverbands FIFA bei seinem Treffen in Bogotá in Kolumbien auf die Einführung des Videobeweises geeinigt. Wichtig sei nun, dass die Schiedsrichter-Teams so geschult werden, dass eine klare Kommunikation und eine reibungslose Umsetzung gewährleistet sind, schrieb Grindel auf Twitter.
Schon vor dem Treffen hatte FIFA-Präsident Infantino gesagt, bei der WM könne man es sich nicht leisten, dass ein potenzieller Schiedsrichter-Fehler gravierende Folgen habe. Der Weltverband hat den Videobeweis bereits beim Confederations Cup in Russland im vergangenen Jahr getestet.