Das Team von Joe Enochs muss den Gang in die 3. Liga antreten. Jahn Regensburg gewann zwar das Spiel bei Eintracht Braunschweig mit 2:1. Aber Arminia Bielefeld, Konkurrent um den Relegationsplatz, spielte gegen Paderborn 2:2. Drei Punkte Vorsprung auf den Jahn hat die Arminia, aber auch das deutlich bessere Torverhältnis, das Regensburg auch mit viel Willen am letzten Spieltag gegen Heidenheim nicht aufholen kann.
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Regensburg dreht Spiel
Jahn Regensburg lag früh mit 0:1 zurück. Immanuël Pherai brachte Braunschweig bereits in der 2. Minute in Führung. Doch die Oberpfälzer ließen sich davon nur kurz beirren, kamen immer besser ins Spiel und hatten deutlich mehr Ballbesitz. In der 21. Minute begeisterte Charalambos Makridis mit einem Volley-Traumtor aus 17 Metern die 200 mitgereisten Jahn-Fans. Der Ausgleich war verdient.
Sollte Jahn nach dem schlechten Start das Spiel noch drehen können? Sollte Jahn die Klasse noch halten können? Dazu hätten die Regensburger unbedingt gewinnen müssen. Kurz nach dem 1:1 scheiterte Prince Owusu vom Punkt und vergab den Führungstreffer.
Zu Beginn der zweiten Hälfte gelang Owusu dann Wiedergutmachung und brachte Regensburg in Führung. Regensburg war das klar bessere Team. Die letzten Minuten musste Jahn in Unterzahl spielen. Makridis sah nach einem taktischen Foul die Gelb-Rote Karte. Regensburg brachte den Sieg zwar ins Ziel, doch der Dreier wäre nur etwas wert gewesen, wenn Bielefeld gegen Paderborn verloren hätte. Sicher abgestiegen ist der SV Sandhausen nach der 0:1-Niederlage in Heidenheim.
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