Müller gab sich im Gespräch mit Blickpunkt-Sport-Moderator Markus Othmer auch selbstkritisch. Unter Carlo Ancelotti hätten die Spieler auch viele individuelle Fehler gemacht. Nicht alles sei in der schwachen Phase der letzten Wochen auf die Arbeit der Trainer zurückzuführen.
"Noch viel Arbeit vor uns"
Nun sei die Mannschaft auf einem guten Weg, auch wenn die drei jüngsten Siege noch keine Galavorstellungen gewesen seien. Defizite würden versucht, anzugehen. "Wir hatten jetzt keine vier Wochen Zeit, um ganze Philosophien umzustellen. Aber bisher haben wir diese Euphorie, die von diesem Trainerwechsel ausgegangen ist, gut mitgenommen", so Müller. Und weiter: "Bisher funktioniert's gut, aber wir haben schon auch noch viele Arbeitsschritte vor uns."
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