Heiko Herrlich

Artikel mit Bild-InhaltenBildbeitrag

Nach Trainer-Schwalbe: Heiko Herrlich kommt mit Geldstrafe davon

Seine kuriose "Schwalbe" im DFB-Pokal-Achtelfinale bei Borussia Mönchengladbach kostet Leverkusens Trainer Heiko Herrlich richtig viel Geld. Laut eigener Aussage muss der 46-Jährige 12.000 Euro bezahlen. Eine Sperre bleibe ihm dagegen erspart.

Über dieses Thema berichtet: BR24Sport im Radio am .

Herrlich hatte sich nach einem leichten Schubser des Gladbachers Denis Zakaria in der Coaching-Zone theatralisch fallen lassen, wofür er später um Entschuldigung bat. "Ich schäme mich", sagte er danach zu seiner Aktion. Jetzt bekommt er die ganze Rechnung serviert: Zu dem "Hohn und Spott", den er zu Recht abbekommen habe, "muss ich jetzt auch noch 12.000 Euro zahlen". Nach dem Training äußerte sich Herrlich heute weiter dazu: "Ich akzeptiere die Strafe. Man unterschreibt ja zu Saisonbeginn oder wenn man einen Vertrag unterzeichnet, dass man sich der Gerichtsbarkeit des DFB unterstellt. Das ist jetzt absolut okay."